Donnerstag, 11. Juni 2020

Alberto Fabbri - Erster Staatsanwalt von Basel-Stadt


Alberto Fabbri war nicht nur an einer Verschwörung gegen Christoph Blocher, sondern auch an einer Verschwörung gegen Lehrer H. beteiligt. 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö als potentieller Gewalttäter verleumdet und freigestellt. 2010 wurde Alberto Fabbri Erster Staatsanwalt in Basel-Stadt. Weil Lehrer H. sich nicht so einfach verleumden lassen wollte, erstattete er diverse Strafanzeigen gegen die Staatsfunktionäre, die ihn aus seinem Beruf gemobbt hatten. Da der damalige Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann zusammen mit seinen Mitarbeitern die berufliche Existenz des Lehrers vorsätzlich vernichtete, erstattete H. auch gegen Eymann eine Strafanzeige. Diese Strafanzeige wurde von Alberto Fabbri persönlich eingestellt. Fabbri war nicht im geringsten daran interessiert, die Wahrheit zu finden. Er liess seine Mitarbeiter Eva Eichenberger, Beat Voser und Bruno Glauser solange tricksen, bis Lehrer H. im Gefängnis sass. Sämtliche Mitarbeiter Fabbris waren der Meinung, die freie Meinungsäusserung von Lehrer H. sei als Dauerdelikt zu betrachten und mit Gefängnis zu bestrafen. Mehrmals suchte Lehrer H. das Gespräch mit Alberto Fabbri, blitzte aber regelmässig ab. Sogar als Lehrer H. klar bewies, dass Eichenberger und Glauser in krimineller Art und Weise dem unschuldigen Lehrer eine sog. Irreführung der Rechtspflege andichteten, wurde Fabbri nicht aktiv. Er schützte seine Mitarbeiter und liess sie gewähren, bis das Bundesgericht das fiese Treiben stoppte. Als Lehrer H. Strafanzeige gegen Staatsanwältin Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann erstattete, wollte sich Fabbri die Hände nicht schmutzig machen und engagierte die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin, die schon bei Christoph Blocher eine unrühmliche Rolle gespielt hatte. Auf Druck des Basler Appellationsgerichtspräsidenten Christian Hoehnen stellte sie die Strafanzeigen gegen Eichenberger und Hagemann ein und unterschrieb einen Strafbefehl gegen den unschuldigen Lehrer. Nicht nur die SVP, sondern auch Lehrer H. sind der Meinung, dass die charakterlichen Eigenschaften Fabbris für das Amt eines Richters nicht genügen. Wenn man sich allerdings vor Augen führt, was zur Zeit am Bundesstrafgericht so alles abgeht, darf man nicht überrascht sein, wenn Fabbri die Wahl zum Richter doch noch schafft.

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