Mittwoch, 10. April 2019

1. April Scherz


Mit seinem Telefonanruf an die Basler Gesundheitsdienste hat der damalige Leiter des Basler Erziehungsdepartements Basel-Stadt Dr. Christoph Eymann 2006 eine Lawine ins Rollen gebracht, die bis auf den heutigen Tag noch immer nicht zum Stillstand gekommen ist. Was Dr. Christoph Eymann dem damaligen Leiter des Basler Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller telephonisch eingeflüstert hat, steht leider nicht in den Akten. Dass Lehrer H. kurz nach diesem Telefonat aber von der Baselbieter Sondereinheit Barrakuda im eigenen Garten überfallen wurde, ist Fakt. Hätte Dr. Christoph Eymann ein einziges Mal das Gespräch mit Lehrer H. gesucht, wären dem Lehrer zahlreiche unglaubliche Erlebnisse erspart geblieben. Leserinnen und Lesern, die jetzt etwas verwirrt sind, weil sie tatsächlich glauben, Dr. Christoph Eymann habe sich beim Lehrer kürzlich entschuldigt, sind leider einem billigen 1. April-Scherz auf den Leim gegangen. Das Gegenteil ist der Fall! Noch immer bemühen sich Dr. Christoph Eymann und dessen Anwalt Gabriel Nigon mit allen Mitteln, den völlig unschuldigen Lehrer als planmässigen Verleumder darzustellen, der die Rechtspflege in die Irre geführt habe und wider besseren Wissens zahlreiche Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann falsch angeschuldigt habe. Fakt ist: Alle Anschuldigungen, mit denen man den Lehrer seit 13 Jahren auf Trab hält, sind erstunken und erlogen. Lehrer H. ist in Wirklichkeit das Verleumdungsopfer und Dr. Christoph Eymann und seine Mitarbeiter sind die Täter. Die Basler Staatsanwaltschaft und die Basler Gerichte haben das bunte Treiben gegen Lehrer H. bisher fleissig unterstützt. Die gesamte Basler Justiz sah in den von uns geschilderten Fakten ein angebliches Dauerdelikt. Ein Staat, der die Wahrheit zum Dauerdelikt pervertiert, ist ein totalitärer Staat. George Orwell hat einen solchen Staat in seinem Roman "1984" eindrücklich beschrieben. Es ist zu hoffen, dass die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin endlich ein Machtwort spricht und den Mobbingfall um Lehrer H. neu aufrollt.

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