Freitag, 1. Februar 2019

Die Intrige gegen Lehrer H. ist keine Verschwörungstheorie


2006 erklärten die Mitarbeiter des Basler Erziehungsdirektors Dr. Christoph Eymann den erfahrenen und engagierten Lehrer H. zum gefährlichen potentiellen Gewalttäter. Lehrer H. habe wahrscheinlich eine psychische Krankheit und müsse sich von Dr. Daniel Fasnacht psychiatrisch untersuchen lassen. Gestrickt wurde dieses arglistige Lügen-Konstrukt von der damaligen OS-Rektorin Gaby Jenö, die den beliebten Lehrer mit allen Mitteln aus dem Schuldienst entfernen wollte. Beteiligt an der hinterhältigen Verschwörung waren auch der damalige Leiter des Schulpsychologischen Dienstes Dr. Peter Gutzwiller, der Ressortleiter Schulen Hans Georg Signer und der Personalleiter Thomas Baerlocher. Sie alle hatten beschlossen, dass Lehrer H. selbst- und fremdgefährlich sei. Aufgrund dieser erlogenen Anschuldigungen, schrieb Thomas Baerlocher eine sog. Gefährdungsmeldung an die Vormundschaftsbehörde Münchenstein. Dies hatte zur Folge, dass der ahnungslose Lehrer von Notfallpsychiater Markus Spieler in seinem eigenen Haus belästigt wurde. Zufälligerweise hatte Spieler noch einen Polizisten dabei, der den Lehrer hätte abführen sollen, falls dieser ausgerastet wäre. Fast zwei Stunden lang provozierte der Notfallpsychiater den ahnungslosen Lehrer, bis dieser dann die zwei Staatsfunktionäre höflich bat, sein Haus zu verlassen. Zufälligerweise wurde das Gespräch aufgezeichnet und ist im Internet abrufbar. Wer sich das Dokument anhört, erlebt den Lehrer weder lebensmüde noch aggressiv, sondern sehr reflektiert. Nicht interessiert haben sich für diesen Beweis Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann, die den unschuldigen Lehrer wegen angeblich planmässiger Verleumdung für zwei Jahre unbedingt einsperren wollten. Eichenberger und Hagemann scheuten sich dabei nicht, weitere Lügen über den Lehrer in Umlauf zu bringen. Laut einem Brief von Hagemann an das Bundesgericht soll Lehrer H. Staatsanwältin Eva Eichenberger zu Hause einen Besuch abgestattet haben. Erst ihr Ehemann soll den Lehrer wieder vertrieben haben. Diese Geschichte hat Hagemann von Eichenberger übernommen. Allerdings ist sie frei erfunden. Lehrer H. war nie bei Eva Eichenberger und ihren Mann hat er auch nie gesehen. Staatsfunktionäre, die dermassen dreist lügen wie Eichenberger und Hagemann verlieren das Vertrauen des Volkes. Noch immer sind diese beiden Funktionäre im Amt. Lehrer H. hat gegen diese beiden Funktionäre Strafanzeige erstattet. Aufgrund dieser Strafanzeigen hat der Basler Regierungsrat einen ausserordentlichen Staatsanwalt beauftragt, eine Strafuntersuchung gegen die beiden Staatsfunktionäre einzuleiten. Dieser warf aber nach kurzer Zeit das Handtuch und wurde durch Esther Omlin ersetzt. Auch am Basler Appellationsgericht wurde munter weiter gelogen. Gerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer behauptete ohne jeglichen Beweis, die Meinungsäusserungen des Lehrers seien eine planmässige Verleumdung und damit als Dauerdelikt einzustufen. Mit diesem Trick wollte Gelzer die Verjährungsfristen für Ehrverletzungsdelikte ausschalten, um dem unschuldigen Lehrer eine möglichst hohe Strafe aufzubrummen. Das Bundesgericht spielte das böse Spiel von Gelzer zwar mit, wollte in den Meinungsäusserungen des Lehrers allerdings kein Dauerdelikt sehen. Allerdings stützte es die Lüge, Lehrer H. habe wider besseren Wissens Dr. Christoph Eymann und seine Mitarbeiter planmässig verleumdet. Dass auch die fünf verantwortlichen Bundesrichter vorsätzlich lügen, beweist die Tatsache, dass diese Funktionäre behaupten, Lehrer H. habe die ihm von der Basler Staatsanwaltschaft entwendeten Gegenstände nicht zurückgefordert. Es ist im Verhandlungsprotokoll des Appellationsgerichts leicht nachzulesen, dass Lehrer H. in seinem Schlusswort die Rückgabe sämtlicher beschlagnahmten Gegenstände einfordert. Auch der zuständige Richter der Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte lügt vorsätzlich, wenn er behauptet, die Beschwerde des Lehrers genüge den Anforderungen der Menschenrechtskonvention nicht. Esther Omlin kennt alle diese Fakten. Ob sie endlich Anklage gegen Eichenberger und Hagemann erhebt, steht in den Sternen. Zur Zeit ist sie selber in ein Strafverfahren verwickelt.

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