Mittwoch, 5. Dezember 2018

Dr. Christoph Eymann - Politiker für jüdische Interessen?


Mit seinem BaZ-Artikel vom 5.12.18 macht der ehemalige Erziehungsminister von Basel-Stadt Dr. Christoph Eymann den Bürgerinnen und Bürgern unmissverständlich klar, dass Antisemitismus in der politisch korrekten Gesellschaft nicht toleriert werden darf. Der gleiche Dr. Christoph Eymann forderte bei seinem Amtsantritt als Erziehungsminister eine SVP-freie Zone für Basel-Stadt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Forderungen? Wir sind weder Antisemiten, noch sind wir bei der SVP, aber wir tun uns schwer mit den totalitären Forderungen dieses Politikers. Glaubt man den Argumenten von Dr. Christoph Eymann, dann gibt es keine realen Ursachen für den sog. Antisemitismus. Wer jedoch wirklich wissen will, warum der Antisemitismus schleichend zunimmt, muss das wichtigste jüdische Regelwerk den Talmud lesen. In diesem Buch wird detailliert aufgeführt, wie sich der Jude gegenüber den Ungläubigen verhalten darf. Bereits Reformator Martin Luther hat seine Zeitgenossen vor den jüdischen Interessen gewarnt. Wer die jüdischen Interessen kritisiert, wird reflexartig als Antisemit abgestempelt. Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb die ganze Welt verschuldet ist? Weshalb haben die USA jedes Jahr mehr Schulden? Bei wem ist die USA verschuldet? Wer hat Interesse daran, dass in Syrien seit Jahren ein blutiger Krieg stattfindet? Wer hat Interesse daran, dass der Iran in die Steinzeit zurückgebombt wird? Alle diese Fragen stellt sich Dr. Christoph Eymann nicht. Er ist sogar der Meinung, dass die Bestimmungen im Strafgesetzbuch nicht ausreichen, um Antisemitismus und Rassismus zu verhindern. Was meint Dr. Christoph Eymann damit? Sollen Andersdenkende in Zukunft in Konzentrationslager gesperrt werden? Lehrer H. war ein Andersdenkender. In seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" stellte er unangenehme Thesen auf. Die Thesen waren so unangenehm, dass Dr. Christoph Eymann den Blog des Lehrers durch seinen Anwalt sperren liess. Mit seinem Mitarbeiter Thomas Baerlocher wollte Dr. Christoph Eymann den Lehrer sogar mittels Fürsorgerischer Unterbringung in die Psychiatrie sperren. Als dies nicht gelang, versuchte Eymann mit anderen Mitteln, den Lehrer für zwei Jahre ins Gefängnis zu bringen. Auch dieser Versuch ist gescheitert. Alle von Dr. Christoph Eymann provozierten Übergriffe auf Lehrer H. wurden in den Mainstream-Medien heruntergespielt. Die wenigsten Journalisten getrauen sich, Dr. Christoph Eymann zu kritisieren. Über diesem Magistraten wacht offensichtlich eine schützende Hand! Wir wünschen ein frohes Chanukka-Fest!

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