Montag, 5. März 2018

Lic. iur. Tobias Kaufmann - Staatsanwalt Basel-Stadt



Leider gehört auch der Staatsanwalt lic. iur. Tobias Kaufmann zu den zahlreichen Beamten und Behörden von Basel-Stadt, die vorsätzlich ihre Macht missbrauchen. Der Verlautbarungsjournalist Peter Knechtli hatte bekanntlich berichtet, Lehrer H. habe Regierungsrat Eymann "Steuerbetrug" vorgeworfen. Diese vorsätzliche Lüge, die Knechtli unterdessen als "Fehler" beschönigt, sei laut Tobias Kaufmann eine "Verwechslung" bzw. ein "Missverständnis". Aufgrund der sehr langen Anklageschrift, welche Knechtli angeblich auf der Kanzlei gelesen haben will, sei dieser davon ausgegangen, dass auch der Blog "IG Breitensport" von Lehrer H. geführt worden sei und die entsprechenden Vorwürfe gegen Dr. Christoph Eymann deshalb vom Lehrer stammten. Wörtlich schreibt lic. iur. Tobias Kaufmann:

"Somit erscheint eine Verwechslung bzw. ein Missverständnis als glaubhaft und nachvollziehbar und die falsche Berichterstattung wurde allerhöchstens fahrlässig begangen."

Leider verkennt Staatsanwalt T. Kaufmann, dass Peter Knechtli in seinen Berichten betr. Lehrer H. kein einziges Mal die Unschuldsvermutung erwähnt. Diese Tatsache beweist, dass Knechtli vorsätzlichen Kampagnen-Journalismus gegen Lehrer H. betreibt. Knechtli wollte den Lehrer mittels eines Screenshot des Blogs "IG Breitensport" vorsätzlich als Eymann-Verleumder präsentieren. Dass Staatsanwalt Tobias Kaufmann dem Verlautbarungsjournalisten und Hofberichterstatter Peter Knechtli nun den Kopf aus der Schlinge zieht, zeigt einmal mehr den üblen Zustand der Basler Justiz. Es ist nicht die Aufgabe der Staatsanwaltschaft Journalisten, welche die Öffentlichkeit vorsätzlich manipulieren, zu begünstigen. Begünstigung ist bekanntlich eine kriminelle Handlung. Leider werden Strafanzeigen gegen kriminelle Beamten, Behörden und akkreditierte Journalisten in Basel-Stadt regelmässig von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Auch eine Strafanzeige gegen lic. iur. T. Kaufmann hätte nicht die geringste Chance. Wer solche Fälle ans Basler Appellationsgericht weiterzieht, erhält keine Gerechtigkeit, sondern nur eine saftige Rechnung.

Bürgerinnen und Bürger, die das unhaltbare Basler Justiz-System anprangern, werden mit allen Mitteln fertig gemacht. Die Wahrheit wird vorsätzlich als "Verschwörungstheorie" oder als "planmässige Verleumdung" pervertiert. So wurde Lehrer H. vom Basler Appellationsgericht wegen angeblich "planmässiger Verleumdung" zu einer bedingten Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt. Dieses kriminelle Urteil ist allerdings nicht rechtskräftig, weil Lehrer H. dagegen Beschwerde beim Bundesgericht eingereicht hat. Nur in totalitären Staaten wird die Wahrheit zur "planmässigen Verleumdung" pervertiert!

Auch für lic. iur. Tobias Kaufmann ist die Wahrheit offensichtlich eine Straftat. Wörtlich schreibt der Staatsanwalt:

"Unter diesen betroffenen Personen befand sich auch Regierungsrat Dr. Christoph Eymann, welchem Lehrer H. unter anderem vorgeworfen habe, er habe in seinem Departement gezielt ein Mobbing-System zur Entfernung unliebsamer Mitarbeiter unterhalten oder zumindest begünstigt und habe Mitarbeiter terrorisiert, habe kriminelle Machenschaften seiner Mitarbeitenden vertuscht bzw. deren kriminelles Verhalten geduldet, er sei korrupt, er habe arglistig, skrupellos, menschenverachtend und diktatorisch gehandelt und gemauschelt, sei ein Lügner, verfolge in seinem Departement mittels Propaganda, Indoktrination und Zensur, eine totalitäre sozialistische bzw. kommunistische Ideologie des Bildungsfaschismus im Sinne der New World Order und bediene sich demokratiefeindlicher Machenschaften, sein Handeln erinnere an den Nationalsozialismus bzw. an Nazi-Methoden resp. DDR- und Sowjettotalitarismus und Faschismus."

Dass die Basler Volksschule unter Regierungsrat Eymann massiv verschlechtert wurde, kann nicht mehr länger beschönigt werden. Dass Lehrer H. mittels Psychiatrie aus dem Weg geräumt werden sollte, ist in den Originaldokumenten nachlesbar. Dass Eymann die ganze Schweiz mittels Harmos zentralistisch umpflügen wollte, ist bekannt. Gewisse Kantone haben sich allerdings erfolgreich gegen dieses Harmos-Diktat gewehrt. Mit der Einführung des Lehrplans 21 ist der Bildungsfaschismus im Sinne der New World Order aber in der ganzen Schweiz Realität geworden. Judith Barben hat dazu ein aufschlussreiches Buch mit dem Titel "Kinder im Netz globaler Konzerne" geschrieben. In ihrem Buch nennt sie ein Beispiel, wie Dr. Christoph Eymann vorsätzlich die "Unwahrheit" sagt. Das Buch zeigt eindrücklich auf, wie schweizerische Bildungspolitiker ganz im Sinne der New World Order das bewährte schweizerische Schulsystem vorsätzlich zerstörten. In diesem "politisch unkorrekten" Buch wird auch erklärt, wie mit dem "Lehrplan 21" Schülerinnen und Schüler vorsätzlich im Sinne der Globalisten manipuliert werden.

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