Freitag, 30. März 2018

Gaby Jenö - Von der Primarlehrerin zur Stufenleiterin


Schon als Schulhausleiterin machte Gaby Jenö dem beliebten Lehrer H. das Leben schwer. Über Jahre hinweg beantragte der engagierte Lehrer ein Klavier für den Musik-Gruppenraum. Nach etwa 8 Jahren vergeblichem Hoffen, kaufte der Lehrer das dringend benötigte Klavier aus Geldern, die seine letzte Klasse an zwei Musical-Aufführungen verdient hatte. Immerhin bezahlte die Schule den Transport. Noch immer in schlechter Erinnerung hat Lehrer H. ein Abschlussessen, bei welchem er seine Chefin nach Hause fahren musste. Die Schulhausleiterin wollte sich die Taxi-Kosten sparen und verlangte von Lehrer H., dass dieser noch einen kleinen Umweg über das Bruderholz mache. Wenn Lehrer H. damals schon gewusst hätte, mit welch arglistigen Mitteln Jenö den Lehrer in die Arbeitslosigkeit treiben sollte, hätte er diese Frau nie in sein Auto steigen lassen. 2006 war Jenö nicht mehr Schulhausleiterin, sondern Rektorin der Basler Orientierungsschule. Mit der Begründung H. habe eine psychische Krankheit, stellte sie den Lehrer frei und behauptete böswillig, er habe Drohungen ausgesprochen. Aufgrund ihrer eigenen Lügen, erstattete sie eine Strafanzeige gegen H., der keine Ahnung hatte, was hinter seinem Rücken ablief. Erst als die Baselbieter Sondereinheit Barrakuda den Lehrer an dessen Wohnort überfiel, wurde dem unschuldigen Lehrer klar, dass seine Chefin ein wirklich böses Spiel mit ihm gespielt hatte. Lange glaubte Lehrer H., dass die arglistige Aktion ein hinterlistiger Alleingang war. Als seine Schreiben an Regierungsrat Dr. Christoph Eymann allerdings unbeantwortet blieben, merkte der Lehrer, dass das bösartige Mobbing nicht von einer Einzeltäterin inszeniert worden war, sondern von einem Team, welches Dr. Christoph Eymann unterstellt war. Der Schulpsychologe Dr. Peter Gutzwiller, der Ressortleiter Hans Georg Signer und der Personalchef Thomas Bärlocher hatten vorher diverse Schreiben verfasst, die den Lehrer als "gefährlichen Gewalt-Täter" diffamierten. Auch Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann verleumdeten den völlig unschuldigen Lehrer als potentiellen "Kapitalverbrecher". Dr. Christoph Eymann behauptete in einem Radio-Interview, der Lehrer habe ihm Steuerbetrug und Alkoholprobleme nachgesagt und diese falschen Beschuldigungen via E-Mail in der ganzen Schweiz verbreitet. Hätte Eymann die Anklageschrift betreffend Lehrer H. gelesen, hätte er allerdings bemerkt, dass der Lehrer mit diesen Anschuldigungen nicht das geringste zu tun hatte. Bis auf den heutigen Tag hat die Basler Staatsanwaltschaft angeblich nicht herausgefunden, wer hinter den sog. Schmäh-Mails steckt, die Dr. Christoph Eymann dem völlig unschuldigen Lehrer in die Schuhe schieben will. Offensichtlich möchte sich Eymann mit seinem Interview im Regionaljournal vom Mobbing-Täter in ein Mobbing-Opfer verwandeln. Leider hat auch das Basler Appellationsgericht unter der Leitung des grünen Gerichtspräsidenten Dr. Claudius Gelzer dieses bösartige Spiel mitgespielt und den Lehrer wegen angeblich "planmässiger Verleumdung" verurteilt. In Tat und Wahrheit ist nicht Lehrer H. der "planmässige Verleumder", sondern Christoph Eymann und dessen Mitarbeiter. Da Lehrer H. von seiner Unschuld überzeugt ist, hat er diverse Strafanzeigen gegen Basler Staatsanwälte und Richter eingereicht. Die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin kennt die Fakten, hat aber die Strafanzeigen gegen den Basler Macht-Filz bis auf weiteres sistiert. Offensichtlich will sie abwarten, ob das Bundesgericht die Lügen der Basler Vorinstanzen schützt oder endlich Gerechtigkeit walten lässt.

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