A
Die beiden Advocatus-Blogs
wurden nicht von Lehrer H. eröffnet und unterhalten. Der Betreiber dieser Blogs
wird offensichtlich von der Basler Justiz-Mafia geschützt. Bis auf den heutigen
Tag ist der "Advocatus", der auch für den Blog
"IG-Breitenssport" und für die sog. "Schmähmails" zuständig
war, auf freiem Fuss.
B
Bestes Wissen und
Gewissen: Alles was Lehrer H. über seinen Fall öffentlich machte, berichtete er
nach bestem Wissen und Gewissen. Auch wenn sämtliche Gerichte das Gegenteil
behaupten, ist Lehrer H. der festen Überzeugung, dass seine Ausgrenzung vom
Arbeitsplatz arglistiges Mobbing ist. Dass sämtliche Gerichte das Gegenteil
behaupten, macht die Lüge auch nicht wahrer.
C
Computer und
Beweismittel von Lehrer H. befinden sich immer noch bei der Staatsanwaltschaft.
Die Basler Staatsmafia ist der Meinung, dass sämtliche beschlagnahmten
Gegenstände dem Lehrer nicht retourniert werden müssen. Damit zeigt die
Behörden-Mafia ihr hässlichstes Gesicht. Es ist das Gesicht des totalitären
Staates, der mit seinen Untertanen wie in Orwells 1984 macht, was er will.
D
Dürr Baschi, der Basler
Justiz-Minister, hat den Mobbing-Skandal betr. Lehrer H. bis auf den heutigen
Tag ohne Kommentar ausgesessen. Er ist sich offensichtlich sicher, dass die
Mitarbeiter in seinem Departement den Mobbingfall Lehrer H. so drehen, dass der
Lehrer am Schluss als krimineller Verleumder dasteht.
E
E-Mails mit gefälschten
Adressen versuchten den Lehrer als Verleumder darzustellen. In einem dieser
E-Mails hiess es, Eymann sei ein Steuerbetrüger. Lehrer H. hatte mit solchen
Mails allerdings nichts zu tun. Ihm war es wichtig, die Öffentlichkeit darüber
zu informieren, wie er aus seinem geliebten Beruf gemobbt wurde.
F
Faller Andreas, der
damalige Leiter der Basler Gesundheitsdienste führte 2006 ein Telefonat mit
Regierungsrat Eymann. Nach diesem Telefonat betrachteten sämtliche involvierten
Beamten und Behörden den gemobbten Lehrer H. als gefährlichen potentiellen
Gewalttäter. Faller wurde von den Untersuchungsbehörden nie zu diesem Telefonat
befragt oder als Zeuge vernommen.
G
Gelzer Claudius ist bisher
der letzte Richter, der die Lügen der Basler Staatsmafia in seinem Urteil
zementierte. Nicht Lehrer H. hat seine Vorgesetzten diffamiert, sondern
umgekehrt. Dass Gelzer dem Lehrer vorwirft, es sei ein "Fehlverhalten" sich mit dem Mobbing-Fall Tschanun zu beschäftigen, ist
bedenklich. Auch das zuständige Kantonsgericht war damals im Fall Tschanun der
festen Überzeugung, dass die Opfer des Amokläufers die Wahnsinnstat von
Tschanun mindestens teilweise mitverschuldet hätten. Im übrigen verkennt
Gelzer, dass dem Lehrer bereits in der Freistellungsverfügung sog.
"Drohungen" unterstellt wurden, bevor sich dieser für das Thema
"Tschanun" interessiert hatte.
H
Hagemann Lucius verfügte
in seinem Strafgerichtsurteil, dass Lehrer H. sämtliche Blogs und Videos mit
diffamierendem Inhalt zu löschen habe. Gleichzeitig versuchte man den Lehrer mittels rechtswidriger Beugehaft zu nötigen, dieser Verfügung nachzukommen.
Zwei Jahre später erkannte das Basler Appellationsgericht, dass dieser
Verfügung jegliche gesetzliche Grundlage fehlte.
I
Irreführung der
Rechtspflege hat Lehrer H. nie begangen. Die vier Blogs, die Lehrer H. bei der
Staatsanwaltschaft beanzeigt hatte, stammen nachweislich nicht vom Lehrer. Dass
die Staatsanwaltschaft und das Appellationsgericht ohne Beweise das Gegenteil
behaupten, ist aus unserer Sicht massiver Justiz-Betrug.
J
Jenö Gaby war die Rektorin der Basler Orientierungsschule. Sie stellte Lehrer H. frei, um diesen über einen bestellten Gutachter in die Psychiatrie einweisen zu lassen. In Tat und Wahrheit hatte Lehrer H. die von Jenö propagierte Gender-Ideologie kritisiert und war weder krank noch arbeitsunfähig. Als Lehrer H. keine Lust hatte sich begutachten zu lassen, behauptete Jenö, der Lehrer habe sich wie der mehrfache Mörder Günther Tschanun gefühlt.
J
Jenö Gaby war die Rektorin der Basler Orientierungsschule. Sie stellte Lehrer H. frei, um diesen über einen bestellten Gutachter in die Psychiatrie einweisen zu lassen. In Tat und Wahrheit hatte Lehrer H. die von Jenö propagierte Gender-Ideologie kritisiert und war weder krank noch arbeitsunfähig. Als Lehrer H. keine Lust hatte sich begutachten zu lassen, behauptete Jenö, der Lehrer habe sich wie der mehrfache Mörder Günther Tschanun gefühlt.
K
Die Kündigung von Lehrer H.
erfolgte, weil dieser sich geweigert hatte, sich von Dr. Fasnacht begutachten
zu lassen. Gaby Jenö, die Chefin des Lehrers, hatte in ihrer Freistellungsverfügung wider besseren Wissens die psychische
Gesundheit des Lehrers angezweifelt. Unterdessen hat ein psychiatrisches
Gutachten der Basler UPK klar festgestellt, dass Lehrer H. völlig gesund ist.
L
Liebherr Benjamin, der
damalige Vorgesetzte des Lehrers behauptete in einem Schreiben, er hätte sich
vor Lehrer H. gefürchtet. Er habe sich nicht mehr getraut, am Abend alleine das
Schulhaus aufzusuchen. Er habe deshalb die Abwartin um Hilfe gebeten. Mit
derartigen subjektiven Wahrnehmungen versuchte man den Lehrer systematisch und
planmässig als gefährlichen Täter zu diffamieren.
M
Die Meinungsäusserungsfreiheit
des Lehrers wird von der Basler Justiz-Mafia wider besseren Wissens zur
planmässigen Verleumdung pervertiert. Damit wird die Wahrheit systematisch
vorsätzlich zerstört. Kraft seines Amtes macht Gerichtspräsident Dr. Claudius
Gelzer die Täter zu Opfern und das Opfer zum Täter. Auch dieser Richter hat
nun eine Anzeige wegen Amtsmissbrauch am Hals.
N
Nigon Gabriel ist der
Rechtsanwalt von Dr. Christoph Eymann. Er hat ohne richterlichen Beschluss die
Löschung des Blogs von Lehrer H. veranlasst. Offensichtlich haben sich die
Betreiber des Blogs "twoday.net" von einem üblen Rechtsverdreher
nötigen lassen, die Wahrheit aus dem Internet zu löschen.
O
Omlin Esther heisst die
vom Basler Gesamtregierungsrat eingesetzte ausserordentliche Staatsanwältin,
die sich mit diversen Strafanzeigen von Eva Eichenberger, Lucius Hagemann und
Lehrer H. auseinandersetzen muss. Sämtliche Strafanzeigen von Eichenberger und
Hagemann wurden von ihr unbürokratisch eingestellt. Dagegen haben die beiden
Staatsfunktionäre beim Basler Appellationsgericht Beschwerde erhoben. Esther
Omlin ist die einzige, die den Basler Justiz-Filz endlich auffliegen lassen könnte.
P
Psychiatrische Gutachten
können unschuldige Menschen bis auf weiteres in der Psychiatrie versenken. Das
war offensichtlich der Plan des Basler Erziehungsdepartements unter der Leitung
von Dr. Christoph Eymann. Alle Beteiligten durften den Lehrer als kranken und
gefährlichen potentiellen Gewalttäter darstellen. Gaby Jenö, die Vorgesetzte
von Lehrer H. ging sogar soweit, dass sie behauptete, Lehrer H. habe sich wie
"Tschanun" gefühlt. Tschanun hatte an seinem Arbeitsplatz vier seiner Mitarbeiter vorsätzlich ermordet. Mit dieser Lüge hat sich Gaby Jenö selber disqualifiziert. Heute ist
diese arglistige Person immer noch als hohe Leitungsperson an den Basler
Schulen tätig.
Q
Als Querulant gilt, wer
die behördlichen Lügen nicht einfach schluckt, sondern sich dagegen wehrt.
Lehrer H. wird von diversen Beamten und Behörden seit elf Jahren terrorisiert.
Er wehrt sich dagegen mit sämtlichen juristischen Mitteln. Sämtliche
Strafanzeigen, die er gegen den Behörden-Filz eingereicht hatte, wurden vom
Behörden-Filz abgeschmettert. Dem Lehrer wird unterstellt, er führe eine
planmässige Verleumdungskampagne gegen Regierungsrat Eymann und dessen
Mitarbeiter. Unterdessen ist auch dem Lehrer klar geworden, dass in Basel-Stadt
mittels kriminellen Verfügungen und Urteilen die Wahrheit vorsätzlich
vernichtet und die Lüge zur absoluten Wahrheit verdreht wird.
R
Rosenthal David war der
erste Anwalt von Dr. Christoph Eymann. Er verdiente sich 20'000 Franken, indem
er ohne Beweise behauptete, Lehrer H. sei für verleumderische Blogs zuständig.
Appellationsgerichtspräsident Dr. David Gelzer behauptete sogar, dieser Jurist
habe der Staatsanwaltschaft wichtige Arbeiten abgenommen. In Tat und Wahrheit
hat dieser Jurist die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft vorsätzlich in die
falsche Richtung gelenkt.
S
Strassburg ist die letzte
Adresse auf dem unendlichen Rechtsweg, den der Lehrer auf sich nehmen musste.
Seit Jahren wartet der Lehrer auf einen Entscheid des Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte betreffend seiner Kündigung. Lehrer H. ist immer noch der
festen Überzeugung, dass das Mobbing, das er erleben musste, mit den
Menschenrechten nicht vereinbar ist. Er ist nach bestem Treu und Glauben immer
noch der festen Überzeugung, dass die Schweizerische Rechtsprechung in seinem
Fall vorsätzlich falsch entschieden hat. Auch aus diesem Grund ist es abwegig,
dem Lehrer eine planmässige Verleumdung zu unterstellen. Lehrer H. ist immer
noch davon überzeugt, dass seine Strafanzeigen gegen diverse Beamte und
Behörden keine falsche Anschuldigungen sind, sondern das letzte legale Mittel
die arglistige Mobbing-Bande zu bestrafen.
T
Treu und Glauben haben in
der Justiz angeblich einen hohen Stellenwert. Auch die Strafbehörden müssen den
Grundsatz von Treu und Glauben beachten. Rechtsmissbrauch wird in der
Schweizerischen Strafprozessordnung ausdrücklich verboten. Offensichtlich
kümmert sich die Basler Justiz-Mafia im Gegensatz zu Lehrer H. nicht um solche
Gebote. Es ist daher nachvollziehbar, dass der Lehrer die seltsamen Urteile der
Basler Justiz als kriminell einstuft.
U
Der Unbekannte, der in der
ganzen Schweiz sog. Schmähmails verschickt hatte und dabei den Verdacht subtil auf Lehrer H. gelenkt
hatte, ist immer noch auf freiem Fuss. Er verfügt über unzählige Internet-Adressen,
mit welchen er vorsätzlich die Basler Staatsanwaltschaft beschäftigt hatte. Insgesamt hat der Unbekannte Kosten in der Höhe von über 50'000 Franken
generiert, die nun dem unschuldigen Lehrer aufgehalst wurden. Sowohl
David Rosenthal als auch die Basler Staatsanwaltschaft wollen nicht
herausgefunden haben, wer den Blog "IG Breitensport" ins Leben
gerufen hat. Aufgrund dieses Blogs haben die Strafverfolgungsbehörden eine
Hausdurchsuchung bei Lehrer H. veranlasst.
V
Verschwörungen werden von
den Verschwörern regelmässig als Verschwörungstheorie diffamiert. Auch Lehrer
H. wurde von Staatsanwältin Eva Eichenberger vorsätzlich als übler
Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Allerdings ist Lehrer H. der festen
Überzeugung, dass er von diversen Beamten und Behörden vorsätzlich als
gefährlicher Gewalttäter verleumdet wurde, um ihn aus dem Basler Schulsystem
hinaus zu mobben. Im Gegensatz zu Tschanun, der seine Peiniger erschossen
hatte, entschied sich der Lehrer für den Rechtsweg und erstatte Strafanzeigen
gegen sämtliche Personen, die ihn gemobbt hatten. Diese Strafanzeigen werden dem Lehrer jetzt als
"Falsche Anschuldigung" um die Ohren gehauen. Lehrer H. habe wider
besseren Wissens vorsätzlich die Unwahrheit gesagt. Das Gegenteil ist der Fall. Je
länger der staatliche Terror gegen Lehrer H. andauert, desto mehr ist Lehrer H.
davon überzeugt, dass die Basler Justiz durch und durch kriminell ist.
W
Die Wahrheit ist die
Feindin der Lüge. Peter Gutzwiller der ehemalige Chef des Schulpsychologischen
Dienstes wollte Lehrer H. davon überzeugen, dass es keine Wahrheit gäbe,
sondern nur verschiedene Wahrnehmungen. Auch die vorsätzliche Lüge kann unter
diesem Aspekt als Wahrnehmung getarnt werden. Gutzwiller war der erste, der
behauptet hatte, die Frustrationen des Lehrers könnten sich in Aggressionen verwandeln. Trotz 11 Jahren behördlichem Terror ist Lehrer H. weder
krank geworden, noch hat er sich je gewaltbereit gezeigt. Er
nutzt seine Grundrechte und verbreitet nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit.
X
Mister X, der grosse
Unbekannte, der den Blog IG Breitensport ins Leben gerufen und mittels
zahlreichen gefälschten E-Mail-Adressen die Basler Staatsanwaltschaft auf Trab
gehalten hat, ist immer noch nicht überführt. Obwohl dieser arglistige Täter
über etwa 50 verschiedene E-Mail-Adressen verfügt, ist X den Basler Strafverfolgungsbehörden
bis auf den heutigen Tag nicht ins Netz gegangen. Offensichtlich interessiert es die Basler
Staatsanwaltschaft nicht im geringsten, wer sich hinter Mister X verbirgt. In Lehrer
H. hat man ja schliesslich den idealen Sündenbock gefunden.
Z
Zensur ist laut der
Schweizerischen Bundesverfassung verboten. Doch wo ist eigentlich der Blog des
Lehrers? Der Anwalt von Regierungsrat Eymann hat es ohne
rechtsgültiges Urteil fertig gebracht, die Internet-Plattform des Lehrers zum Verschwinden zu bringen. Nicht
gelungen ist dieses Unterfangen bei unserem Blog. Wir informieren die
Öffentlichkeit weiterhin möglichst objektiv über die Fakten und bringen damit Licht ins
Dunkel dieses ungewöhnlichen Mobbingfalls.
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