Sonntag, 19. März 2017

Ein Mail von Lehrer H.



Lehrer H. schrieb dem damaligen Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann mehrere E-Mails, in welchen er den Basler "Magistraten" um ein klärendes Gespräch bat. Bis auf den heutigen Tag ist das klärende Gespräch nie zustande gekommen. Lieber lässt Dr. Christoph Eymann den Lehrer mittels Staatsanwaltschaft und Justiz in den Ruin treiben. Dass die Staatsanwaltschaft und diverse Richter aus Basel-Stadt diese arglistige Intrige mitspielen, ist kaum zu glauben. Wir haben uns die Mühe gemacht, auf unserem Blog die Fakten zu präsentieren. Dies passt den Staatsfunktionären, die sich an der Intrige gegen Lehrer H. beteiligten, natürlich nicht. Aus diesem Grund wird die Wahrheit von gewissen Richtern als "planmässige Verleumdung", "falsche Anschuldigung" und "Irreführung der Rechtspflege" diffamiert. Von den vielen Blogs, die sich mit Dr. Christoph Eymann beschäftigt haben, sind praktisch alle aus dem Internet verschwunden. Offensichtlich ist es den Drahtziehern dieser Verschwörung gegen Lehrer H. peinlich, wenn deren Taten im Internet ausgebreitet werden. Wir haben in mühsamer Kleinstarbeit die von der Staatsanwaltschaft produzierten Akten im Umfang von tausenden von Seiten studiert und halten unsere Schlussfolgerungen auf diesem Blog fest. Wir sind nach bestem Wissen und Gewissen davon überzeugt, dass unsere Version zum Mobbingfall Lehrer H. der Wahrheit entspricht. Es ist uns aber auch klar geworden, dass es im Basler Bildungssystem keinen Platz hat, für Lehrkräfte, die an der Wahrheit interessiert sind. Die Umgestaltung der Basler Schulen ist abgeschlossen. Erst mit dem Abgang von Dr. Christoph Eymann wird die Kritik an der sog. Integrativen Schule wieder zunehmen. Die integrative Schule ist die Missgeburt einer totalitären Ideologie, die unter der Bezeichnung "Globalismus" versucht, die Welt zu versklaven. Lehrer H. hat sich gegen diese Bestrebungen gewehrt und dabei seinen geliebten Job riskiert. Dass man auch uns vorwirft, unschuldige Beamte und Behörden "planmässig" zu verleumden, ist absurd. Allerdings ist uns bewusst, dass in totalitären Staaten die freie Meinungsäusserung nicht gefragt ist. Der 10-jährige Terror an Lehrer H. beweist, dass Basel ein totalitärer Staat geworden ist. Die freie Meinungsäusserung wird hier strafrechtlich verfolgt und geahndet. Der Orwell-Staat ist damit zur bitteren Realität geworden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen