Montag, 27. Februar 2017

Gabriel Nigon - Rechtsanwalt von Dr. Christoph Eymann



Gabriel Nigon (LDP) ist ein hervorragender Rechtsanwalt! Er hat es im Auftrag von Dr. Christoph Eymann (LDP) fertig gebracht, für nur Fr. 450.-- pro Stunde den Blog von Lehrer H. "staatsmobbing.twoday.net" aus dem Internet zu verbannen. Der ausserordentlich fähige Jurist brauchte dazu nicht einmal ein rechtsgültiges Urteil. Wir müssen davon ausgehen, dass Nigon dem Provider versichert hat, dass die Blog-Einträge von Lehrer H. allesamt "verleumderisch" seien. Auch Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann sind dieser Meinung. Damit hat die Hexenjagd auf Lehrer H. einen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Endlich wissen wir, wer das Recht auf freie Meinungsäusserung hasst. Natürlich ist es einfach, Lehrer H. wegen angeblich "planmässiger Verleumdung" zu 14 Monaten bedingter Haft zu verurteilen. Nicht so einfach dürfte es aber sein, dieses absurde Urteil auch vernünftig zu begründen. Aus unserer Sicht sind sämtliche Einträge von Lehrer sehr aufschlussreich, aber keinesfalls "verleumderisch". Hier ein paar Beispiele:


"In totalitären Staaten arbeiten die Medien eng zusammen mit der Macht-Elite. Menschen, die die Mächtigen kritisieren, werden mittels medialer Vorverurteilung an den Pranger gestellt."


"Bürgerinnen und Bürger, die sich die Verbreitung der Wahrheit zum Lebensziel gemacht haben, werden überall auf der Welt strafrechtlich verfolgt. Offensichtlich werden wir von kriminellen Subjekten regiert."


"Seit Jahren beschreibt Anonymous auf seiner Website, wie in Basel-Stadt der Justizfilz einen völlig unschuldigen Lehrer in den Wahnsinn treibt. Dass die Medien diesen Wahnsinn seit Jahren vorsätzlich totschweigen, beweist, dass der Medienfilz und der Machtfilz eng zusammenarbeiten."


"Es gehört zu den Menschenrechten, seine Meinung mündlich als auch schriftlich äussern zu dürfen. Im Kanton Basel-Stadt muss man allerdings damit rechnen, vor den Richter gezerrt zu werden, wenn man die Fakten über den Basler Machtfilz veröffentlicht."


"Eine Justiz ist dann kriminell, wenn sie die grundlegenden Menschenrechte vorsätzlich missachtet. Es gehört zu einem fairen Verfahren, dass auch die dem Angeschuldigten wohl gesinnten Zeugen zu Wort kommen."


"So wie ich die Basler Staatsanwaltschaft kenne, wird auch das Strafverfahren gegen Conti früher oder später eingestellt. Es ist üblich, dass Behördenkriminalität von der Basler Justiz regelmässig ignoriert oder vertuscht wird. Vor dem Gesetz sind eben nicht alle gleich. Beamten und Behörden geniessen im Basler Macht-Filz eine besondere Stellung. Höchste Zeit, dass die Medien mal darüber berichten."


"In totalitären Staaten wird das Recht von den zuständigen Staatsanwälten und Richtern nach Lust und Laune gebeugt. Angeschuldigte Bürgerinnen und Bürger können nach bestem Treu und Glauben die Wahrheit aussagen, es findet sich immer ein staatlicher Funktionär, der die Wahrheit vorsätzlich verbiegt."


"In totalitären Staaten ist Justiz-Willkür an der Tagesordnung. kriminelle Richter, die es nicht gewohnt sind, dass man ihnen widerspricht, können tun und lassen, was sie wollen."


"In der Schweiz gibt es kein Recht, nur einen langen und teuren Rechtsweg."


"Bisher glaubte ich immer die Zeitung "20 Minuten" würde selber recherchieren. allerdings hat auch dieses Blatt bis auf den heutigen Tag keinen Kontakt zum beschuldigten Lehrer aufgenommen. Offensichtlich sind diese System-Medien tatsächlich Sprachrohre der Mächtigen."


"Nur wer wider besseren Wissens vorsätzlich unwahre Äusserungen tätigt, erfüllt den Straftatbestand der Verleumdung. Wer die Fakten ins Internet stellt, begeht keine strafbare Handlung."


"Erst wer selber Opfer der Lügenpresse geworden ist, weiss, wie einseitig die Verlautbarungsjournalisten der System-Medien berichten. Offensichtlich sollen gewisse Hetzjournalisten die Bürgerinnen und Bürger einschüchtern."


In totalitären Staaten ist es üblich, politisch unkorrekte Bürgerinnen und Bürger mittels Untersuchungshaft bzw. Sicherheitshaft ohne rechtsgültiges Urteil wegzusperren. Viele rechtswidrig weggesperrte Menschen halten die Haftbedingungen nicht aus und werden psychisch krank."


"Seit dem 21.01.12 hat mein Blog 20'000 Klicks erhalten. dafür möchte ich allen Leserinnen und Lesern herzlich danken. Auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Basler Staatsanwaltschaft, die meine Beiträge regelmässig verfolgen, um mich strafrechtlich festzunageln, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ein Staat, der die Meinungsäusserungsfreiheit der Bürgerinnen und Bürger strafrechtlich verfolgt, ist ein totalitärer Staat. Totalitäre Staaten verstossen gegen die Menschenrechte. Auch staatlicher Terror ist kriminell."


Es ist aufschlussreich, dass der hoch qualifizierte Rechtsanwalt Gabriel Nigon alle diese Aussagen von Lehrer H. aus dem Internet verbannt hat. Wir sind gespannt, was die ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin dazu meint.

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