Sonntag, 6. November 2022

Peter Hans Kneubühl - Staatsfeind Nr. 1


Menschen, die versuchen, sich mit Gewalt der Staatsgewalt zu wiedersetzen, haben schlechte Karten. Peter Hans Kneubühl versuchte sich zu wehren, als er von einer staatlichen Übermacht in die Enge getrieben wurde. 

Heute ist Peter Hans Kneubühl verwahrt. Er ist davon überzeugt, dass er unschuldig und psychisch völlig gesund ist. Es gibt böse Zungen, die behaupten, er habe gar nicht auf einen Polizisten geschossen. Das wäre durchaus möglich. Der Staat hat nämlich nicht nur das Gewaltmonopol, sondern auch das Lügenmonopol. Mit anderen Worten: Beamte und Behörden dürfen lügen, so viel sie wollen, und sie werden dabei nie strafrechtlich verfolgt. 

Der Titel des Blick-Artikels suggeriert dem Leser, dass Kneubühl in seiner eigenen Welt lebe, in einer Welt, in der er sich von Beamten und Behörden verfolgt sieht. Wer sich die Interviews mit dem Verwahrten allerdings anhört, merkt schnell, dass dieser Mann nicht an einer psychischen Krankheit leidet, sondern den Sachverhalt kurz und bündig auf den Punkt bringt: Nicht er sei krank, sondern der Staat.

Mit dieser Meinung ist Peter Hans Kneubühl unterdessen nicht mehr alleine. Seit dem staatlichen Corona-Terror sehen tausende von Menschen den Staat nicht mehr als Beschützer, sondern als Bedroher. Tausende von Menschen wurden in den vergangenen Jahren mittels Corona-Massnahmen vom Staat in den Ruin getrieben. Wer keine Maske tragen wollte, kam in die Mühlen des Staatsapparates und schlitterte in ein Betreibungsverfahren. Wer nicht bezahlte, erhielt Besuch von der Polizei und vom Pfändungsbeamten. 

Peter Hans Kneubühl hat keinen Verfolgungswahn. Er hat selber erlebt, wie er von Beamten und Behörden verfolgt und in die Enge getrieben wurde. Der Staat treibt alle in die Enge, die für die Freiheit kämpfen, denn er hat Angst vor freien Bürgerinnen und Bürgern. Freiheitskämpfer wie Peter Hans Kneubühl werden von Staatsdienern zu psychisch kranken Gewalttätern diffamiert und lebenslänglich weggesperrt.

Auch Lehrer H. sollte weggesperrt werden, weil er sich getraut hatte, seine Vorgesetzten zu kritisieren. Staatsanwältin Eva Eichenberger hatte sich für den unschuldigen Lehrer die sog. "kleine Verwahrung" ausgedacht. Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagmann spielte mit und verurteilte den unschuldigen Lehrer zu 90 Tagen Sicherheitshaft mit anschliessender unbedingter Haft von 2 Jahren. Aufgrund dieses willkürlichen Urteils wurde der Lehrer von der Sondereinheit Barrakuda in seinem eigenen Haus überfallen.

Hätte sich Lehrer H. gegen die vermummten Polizisten gewehrt, wäre er ebenfalls in die Situation von Peter Hans Kneubühl hinein geschlittert. Als Geschichtslehrer glaubte H., dass man sich gegen kriminelle Staatsgewalt mittels Rechtsweg wehren könne.

Noch am Tag seiner Verhaftung, erstattete er eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch gegen die Staatsanwältin und gegen den Richter. Sieben Jahre später wurde er vom Bundesgericht dafür wegen "falscher Anschuldigung" "rechtskräftig" verurteilt. 

Der Staat gewinnt immer! Wer sich mit Gewalt gegen den kriminellen Staat wehrt, wird für den Rest des Lebens weggesperrt. Wer sich auf dem sog. Rechtsweg wehrt, verliert seinen guten Ruf und sein Vermögen. 

Peter Hans Kneubühl wird sich den Rest seines Lebens gegen den schweizerischen Unrechtsstaat wehren. Er hasst die Lügen der Staatsfunktionäre und wird die Wahrheit in seiner Gefängniszelle niederschreiben. Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht. 

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