Freitag, 28. Oktober 2022

Peter Knechtli - Verlautbarungsjournalist und Hofberichterstatter


Mit einer Verspätung von rund vier Monaten hat der Verlautbarungsjournalist und Hofberichterstatter Peter Knechtli doch noch bemerkt, dass das Bundesgericht die dritte Beschwerde von Lehrer H. in allen Punkten abgeschmettert hat. In seinem Artikel vom 27.10.22 faselt der Schreiberling vom "fehlbaren Schulmeister, der nie Reue für seine Verleumdungen aus dem Hinterhalt" gezeigt hatte. 

Bis auf den heutigen Tag wurde nie bewiesen, dass Lehrer H. wider besseren Wissens die Unwahrheit veröffentlicht hat. Alle Behauptungen des schweizerischen Justiz-Filzes sind erstunken und erlogen. Fakten sind nie verleumderisch! Leider gehört Knechtli nicht zu den Journalisten, die sich für die Fakten interessieren. So hat er sich in den letzten zehn Jahren nicht ein einziges Mal darum bemüht, mit Lehrer H. ein Interview zu führen. Er wollte auf keinen Fall riskieren, dass der "Schulmeister" dem Knecht den Meister zeigt. 

Lehrer H. ist ein zu hundert Prozent integerer Mensch. Auf der Suche nach der Wahrheit wurden ihm von zahlreichen Satanisten diverse Steine auf den Weg gelegt. Bis auf den heutigen Tag ist Lehrer H. davon überzeugt, dass Dr. Christoph Eymann nicht ein Verleumdungsopfer ist, sondern der Hauptverantwortliche für seine Entlassung aus dem Schuldienst.

Dass das Urteil gegen Lehrer H. jetzt rechtskräftig ist, heisst nicht, dass der Lehrer tatsächlich schuldig ist. Ein System, das die freie Meinungsäusserung eines Lehrers zur "planmässigen Verleumdung" pervertiert, ist selber hoch kriminell. Es ist aus den Akten klar ersichtlich, dass die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann den beliebten Lehrer zunächst als potentiellen psychisch kranken Gewalttäter diffamierten, um ihn dann über den Amtsarzt krank schreiben zu lassen. Dr. Christoph Eymann wusste Bescheid und hielt seinen Mitarbeitern den Rücken frei. 

Wäre Knechtli ein wirklich unabhängiger Journalist, hätte er die Akten seriös studiert und nicht die Lügen des schweizerischen Justiz-Filzes unreflektiert übernommen. Knechtlis Behauptung, Lehrer H. habe den "damaligen  Erziehungsdirektor Christoph Eymann beschimpft", ist ehrverletzend. Es ist keine Beschimpfung, wenn der Lehrer Fakten ins Internet stellt, die beweisen, dass Dr. Christoph Eymann der Hauptverantwortliche für seine Entlassung war.

Auch im neusten Debakel um die aus dem Ruder laufenden Kosten für das Biozentrum schleicht sich Dr. Christoph Eymann aus seiner Verantwortung. Das kommt bei den Lesern der BaZ gar nicht gut an. In zahlreichen Leserbriefen wird Dr. Christoph Eymann massiv kritisiert. 

Dass sich Dr. Christoph Eymann im Mobbingfall um Lehrer H. als Opfer sieht und im Biozentrum-Debakel jede Schuld von sich weist, zeigt den wahren Charakter dieses "Magistraten". 

Unter Dr. Christoph Eymann wurden In Basel-Stadt sowohl die Kleinklassen als auch und die Musikklassen abgeschafft, die integrative Schule eingeführt und auf Bundesebene das schweizerische Bildungssystem mittels HARMOS umgepflügt. Nebenbei wurde ein Biozentrum erstellt, dass 100 Millionen Franken teurer wurde als versprochen. Ein prächtiger Leistungsausweis!  

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