Freitag, 29. Juli 2022

Kriminelle Organisation

 

Mit dem bundesgerichtlichen Urteil vom 6. Juli 2022 ist endgültig klar geworden, dass die schweizerische Justiz alle Anforderungen an eine kriminelle Organisation erfüllt. Der völlig unschuldige Lehrer H. wird mit diesem Urteil "rechtskräftig" wegen Planmässiger Verleumdung, Falscher Anschuldigung und Irreführung der Rechtspflege zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. In Tat und Wahrheit hat Lehrer H. keine einzige dieser Straftaten begangen, sondern sich gegen das staatlich organisierte Mobbing gewehrt, das er fast 16 Jahre erdulden musste. Er hat im Internet die Fakten veröffentlicht und Strafanzeigen gegen die gesamte Mobbing-Truppe eingereicht. Sämtliche Strafanzeigen des Lehrers wurden vom schweizerischen Justiz-Filz in den Boden gestampft. Kein einziger Richter zeigte Interesse an der Wahrheit. Das System wollte offensichtlich nicht gegen sich selber ermitteln und blies zum Gegenangriff. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein gewisser R. Jauslin auf, der in der ganzen Schweiz sog. "Schmähmails" verschickte, die den damaligen Regierungsrat Eymann verunglimpften. Bis auf den heutigen Tag, will die Basler Staatsanwaltschaft nicht herausgefunden haben, wer sich hinter diesem Pseudonym versteckt. Fakt ist: Der Kanton Basel-Stadt stellte Eymann eine Summe von Fr. 20'000 zur Verfügung um einen Juristen zu engagieren, der herausfinden sollte, wer sich hinter "R. Jauslin" versteckt. Eymann engagierte den bekannten Juristen David Rosenthal, der mit der Basler Staatsanwaltschaft eng zusammenarbeitete. Rosenthal gab der Basler Staatsanwaltschaft Tipps, wie man die Eymann kritischen Seiten im Internet zum Verschwinden bringen konnte. Obwohl die Ermittlungen der Basler Staatsanwaltschft klar ergaben, dass Lehrer H. mit den sog. "Schmähmails" nicht das geringste zu tun hatte, intensivierten Rosenthal und die Basler Staatsanwaltschaft die Hetze gegen Lehrer H., die mit einer Hausdurchsuchung endete. Spätestens jetzt hätte der zuständige Kriminalkommissar Beat Voser merken müssen, dass Lehrer H. nicht für die "Schmähmails" verantwortlich war. Zusätzliche Straftatbestände mussten erfunden werden, um Lehrer H. möglichst effizient zu schaden. Staatsanwältin Eva Eichenberger war auch wieder beteiligt. Die gleiche Staatsanwältin, die sämtliche Strafanzeigen gegen die Mobbing-Crew in den Boden gestampft hatte, sog sich jetzt eine 350-seitige Anklageschrift gegen Lehrer H. aus den Fingern. Auch Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann spielte das böse Spiel mit und verurteilte den unschuldigen Lehrer zu einer unbedingten Haftstrafe von 2 Jahren. Das Ziel schien erreicht: Lehrer H. hätte nur noch die Rekurs-Frist von 10 Tagen verstreichen lassen müssen, dann wäre er für zwei Jahre in den Knast gewandert. 

Damit Lehrer H. nicht auf die Idee kam, Rekurs gegen das kriminelle Urteil zu erstatten, verhängte man über ihn eine 90-tägige Sicherheitshaft. Trotz Haft-Schock liess sich Lehrer H. aber nicht übertölpeln und reichte Rekurs gegen das verbrecherische Urteil ein. 

Leider hat sich das Bundesgericht bis zum Schluss nie für die Fakten interessiert. Der Plan war klar: Weil Lehrer H. im Internet die Wahrheit über das "System" veröffentlichte, blieb dem System nichts Anderes übrig, als den unschuldigen Lehrer als "planmässigen Verleumder" zu diffamieren. Jeder Normalbegabte erkennt natürlich sofort, dass Lehrer H. gar keinen Plan hatte, da er immer nur auf die unzähligen Intrigen der diversen Staatsfunktionäre reagierte. Sein einziger Plan war es, die Wahrheit über seinen Rausschmiss aus den Basler Schulen zu dokumentieren. 

Wir wissen nicht wie viel Geld Lehrer H. insgesamt in seinem Kampf gegen dieses System verloren hat, aber es ist in den diversen Urteilen klar dokumentiert, wie sich der Staat mit verbrecherischen Mitteln an Lehrer H. bereichert hat. 

Dass das System gegen Lehrer H. auch mehrmals Gewalt angewendet hat, ist ebenfalls dokumentiert. Zwei Mal wurde Lehrer H. aufgrund staatlicher Lügen von der Sondereinheit Barrakuda bei sich zu Hause überfallen. 

Wer noch immer glaubt, der Staat sei keine verbrecherische Organisation, sollte die zwei Jahre "Pandemie" noch einmal Revue passieren lassen. Die meisten von uns haben leider bereits schon wieder vergessen, wie der Basler Regierungsrat Lukas Engelberger in den Medien die Ungeimpften als Teil des Problems diffamierte. Wie im Mobbingfall Lehrer H. hat der Staat auch im weltweiten Pandemie-Betrug eine kriminelle Rolle gespielt. Tausende von integeren Bürgerinnen und Bürger wurden kriminalisiert, weil sie bei dieser verbrecherischen Schein-Pandemie nicht mitspielen wollten. 

Leider gibt es in der Schweiz niemandem, der über dem Bundesgericht steht. Die Medien als 4. Gewalt versagen jeden Tag kläglich, wenn es darum geht, über die Verbrechen des Staates zu berichten.

Der Justiz-Betrug betr. Lehrer H. und der Pandemie-Betrug, der die ganze Bevölkerung betrifft, haben einen gemeinsamen Nenner, nämlich die kriminelle Organisation, die uns Bürgerinnen und Bürger seit Jahren vorsätzlich terrorisiert. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen