Mittwoch, 27. Juli 2022

Die Verschwörung gegen Lehrer H.


Mit dem Urteil vom 6.7.2022 ist Lehrer H. vom Bundesgericht rechtskräftig zum "planmässigen Verleumder" diffamiert worden. Tatsache ist: Lehrer H. hat noch nie in seinem Leben jemanden verleumdet. Er hat nur die Wahrheit ins Internet gestellt und geschildert, wie und weshalb er seinen geliebten Job als Lehrer verloren hat. 

Insgesamt wurde von der Basler Staatsanwaltschaft über 5000 Seiten Material produziert, das Lehrer H. zum "planmässigen Verleumder" stempeln sollte. Das Dokument vom 12. August 2006 ist dabei besonders aufschlussreich. Es zeigt deutlich, dass nicht Lehrer H. der "planmässige Verleumder" ist, sondern die Beamten und Behörden, die dem Lehrer eine schwere latente (Eigen-) Gefährdung unterstellten. Dr. med. Marc Meier wurde von keinem einzigen Richter befragt. Sämtliche Zeugen wurden von den Gerichten abgewiesen. Woher war sich Dr. med. Marc Meier so sicher, dass Lehrer H. einem Psychiater zugeführt werden soll? Auch der Name des damaligen Leiters des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann erscheint auf diesem Dokument. Angeblich soll er Gespräche mit Dr. med. Marc Meier geführt haben. Bis auf den heutigen Tag wissen wir nicht, was Dr. Christoph Eymann dem Amtsarzt ins Ohr geflüstert hat. 16 Jahre später will uns das Bundesgericht weis machen, Dr. Christoph Eymann sei ein Verleumdungsopfer.

Das Dokument vom 12. August 2006 wurde kurz vor dem Überfall der Sondereinheit Barrakuda auf Lehrer H. erstellt. Es beschreibt einen Polizisten, der angeblich ausgesagt haben soll, Lehrer H. habe die Türe nicht geöffnet und die ganze Zeit gelacht. In Wahrheit hat Lehrer H. die Türe geöffnet und dem Polizisten erzählt, dass er völlig gesund sei, aber von seiner Chefin Gaby Jenö seit Monaten gemobbt werde. 

Aus dem Dokument geht auch hervor, dass Gaby Jenö mit ihrer Strafanzeige gegen Lehrer H. wegen angeblicher Drohung die eigentliche Hetz-Jagd gegen Lehrer H. eröffnet hatte. Es ist richtig, dass Lehrer H. nach dem Besuch des Polizisten den Amtsarzt Dr. Marc Meier anrief und diesem klar machte, dass er gesund sei und keine ärztliche Hilfe benötige. 

Aber auch mit diesem Telefonat konnte Lehrer H. die Verschwörung nicht stoppen. Noch am 12. August bekam Lehrer H. unverhofften Besuch von Notfallpsychiater Dr. med. Markus Spieler und Polizist Daniel Aebersold. Zufälligerweise wurde das Gespräch aufgezeichnet. Es wurde später im Internet in drei Teilen veröffentlicht. Teil 1 zeigt wie der Notfallpsychiater den völlig gesunden Lehrer in die Irre führt, Teil 2 zeigt wie der Notfallpsychiater den völlig gesunden Lehrer in die Aggression treiben will und in Teil 3 behauptet der Notfallpsychiater, der völlig gesunde Lehrer müsse in eine psychiatrische Klinik.

Anhand des oben veröffentlichten Dokuments und dem Audio-Dokument mit dem sog. Notfallpsychiater lässt sich leicht erahnen, wie Behördenkriminalität in der Schweiz funktioniert. Mit dem Urteil des Bundesgerichts wird endgültig klar, dass die Schweiz kein Rechtsstaat ist. Beamte und Behörden haben in diesem Land die Lizenz, integere Bürgerinnen und Bürger nach Strich und Faden fertig zu machen. Wer sich dagegen wehrt, wird als "planmässiger Verleumder" an den Pranger gestellt und finanziell abgezockt.

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