Donnerstag, 26. Mai 2022

Rechtsvorschlag von Lehrer H.

 


Sehr geehrte Damen und Herren

Mit Verfügung vom 23. Mai 2022 fordern Sie mich auf, meinen Rechtsvorschlag zu begründen. Das tue ich wie folgt:

Laut den diversen Covid-19 Verordnungen ist es ausdrücklich erlaubt, auf eine Schutzmaske zu verzichten, wenn besondere Gründe vorliegen. In meinem Fall liegen mehrere besondere Gründe vor.

Ein psychiatrisches Gutachten attestiert mir eine "Anpassungsstörung". Diese Diagnose wurde mir verpasst, bevor ich meinen Job als Lehrer verlor. Eine Anpassungsstörung verschwindet nicht einfach so. Im Gegenteil! Die Corona-Diktatur hat meine Anpassungsstörung massiv verstärkt. Sowohl die Ausrufung der ausserordentlichen als auch die Ausrufung der besonderen Lage waren aus meiner Sicht absolut unverhältnismässig. Es ging offensichtlich nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern um die Terrorisierung von gesunden Bürgerinnen und Bürgern. Zwei Jahre lang wurde von den Behörden ein Schreckensszenario aufrecht erhalten, das mit der Realität nichts zu tun hatte. Da ich ein freiheitsliebender Demokrat bin, hasse ich jede Art von Diktatur. Ich lasse mir deshalb von niemandem diktieren, was ich in meinem Gesicht zu tragen habe.

Dass ich jetzt von Basel-Stadt in ein Betreibungsverfahren verwickelt werde, weil ich meine Grundrechte wahrnehme, erzürnt mich masslos. Richter Dr. Claudius Gelzer, der mich zu diesem Prozedere vergewaltigt hat, ist bereits zwei Mal vor Bundesgericht gegen mich gescheitert. Auch wegen diesem läppischen Masken-Terror habe ich das Bundesgericht angerufen. Allerdings hat mir das Bundesgericht das Recht verweigert und ist nicht auf meine Beschwerde eingetreten. Dass ich in der Corona-Diktatur bis zum Bundesgericht für meine Grundrechte kämpfe, beweist, dass ich nicht aus Bequemlichkeit auf das Tragen einer Maske verzichte, sondern weil ich aus gesundheitlichen Gründen keine tragen darf. Im Klartext: Es macht mich krank, stupiden, verfassungswidrigen Anordnungen irgendwelcher Corona-Nazis Folge zu leisten.

Im Übrigen finde ich es kriminell uns Bürgerinnen und Bürger zum Tragen von Masken zu zwingen. Die Fasern der meist in China hergestellten Masken können in die Lunge gelangen und dort diverse Krankheiten auslösen.

Während der Corona-Diktatur hat sich deutlich manifestiert, dass die Politik mit der Pharma kooperiert. Diese Kooperation heisst in der Fachsprache Faschismus. Ich hasse nicht nur den braunen, roten, gelben und grünen Faschismus, sondern auch den Corona-Faschismus. Die Maske ist aus meiner Sicht das Symbol des Corona-Faschismus. Es war mir deshalb auch aus Gewissensgründen nicht möglich, eine solche Maske zu tragen.

Dass mich der Kanton Basel-Stadt jetzt betreibt, weil ich aus besonderen Gründen keine Maske tragen kann, beweist, dass der Corona-Faschismus keine Wahnidee, sondern bittere Realität ist. Deshalb möchte ich Sie herzlich bitten, mich vor den faschistoiden Forderungen des Kanton Basel-Stadt zu schützen.

Mit freundlichen Grüssen

Lehrer H.

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