Montag, 14. Februar 2022

Ein Booster für den Frühling


Wenn man dem Kanton Basel-Stadt glauben will, wird der Frühling nur schön, wenn man sich einen Booster in den Körper jagt. Mit dieser primitiven Propaganda-Kampagne wollen die Verantwortlichen des Basler Gesundheitsdepartements noch einmal möglichst viele Menschen mit einer sog. Impfung beglücken. Offensichtlich hat es sich noch nicht bis zum Basler Gesundheitsdepartement herumgesprochen, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen. 

Dass Lukas Engelberger ausgerechnet am Valentinstag mit Frühlingsblumen für die 3. Impfung wirbt, ist an satanischer Perversion kaum noch zu überbieten. Eigentlich müsste es Engelberger besser wissen, denn er wurde krank, obwohl er sich bereits zwei Mal impfen und ein Mal boostern liess. Über ein halbes Jahr versuchten die Corona-Nazis gesunde Menschen zur Impfung zu nötigen, in dem sie ihnen mit sog. Zertifikaten den Zugang zum öffentlichen Leben verwehrten. Für alles, was Spass machte, brauchte man ein Zertifikat. Viele Menschen sind an den Massnahmen der Corona-Nazis zerbrochen. Sie haben sich gegen ihren Willen impfen lassen und haben sich Nebenwirkungen eingefangen, die ihr Leben grundlegend verändert haben. 

Dass Engelberger immer noch staatliche Werbung für das Impf-Gift macht, ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand unerträglich. Natürlich darf man von einem Mann, der vorher jahrelang bei der Roche als Rechtskonsulent tätig war, nichts Anderes erwarten. Für die Roche ist die angebliche Pandemie eine wahre Goldgrube. Noch nie konnte man mit Tests, die für Diagnosen völlig ungeeignet sind, so viel Geld verdienen. 

Basel-Stadt gehört wahrscheinlich zu den dümmsten Kantonen der Schweiz. In diesem Kanton haben die meisten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger auch nach zwei Jahren Pseudo-Pandemie immer noch nicht gemerkt, dass die politisch korrekten Massen-Medien so berichten, wie es dem Macht-Filz gefällt. Basel-Stadt gehört zu den wenigen Kantonen, die dem faschistoiden Medien-Gesetz zugestimmt haben. Es ist gut möglich, dass dieser Kanton in Zukunft sein eigenes Mediengesetz macht, um mit den gewaltigen Steuer-Einnahmen aus den Machenschaften der Pharma-Mafia die lokalen Medien zu kaufen.            

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