Freitag, 18. Februar 2022

Der Corona-Skandal


Wir sahen Armeelastwagen mit Särgen aus Bergamo, hörten davon, dass bald alle jemanden kennen würden, der an der Seuche gestorben sei. Plötzlich ging Panik um, einem Superspreader zu begegnen. Wir sollten, mantrahaft vom Staatsfernsehen wiederholt, für unsere Gesundheit zuhause bleiben. Man hatte plötzlich Angst, jemandem die Hand zu reichen und begrüsst sich, teilweise bis heute, mit der Faust, dem Ellbogen oder dem Fuss. Uns wurden Bilder aus Indien gezeigt, wo Menschen scheinbar wie die Fliegen und auf offener Strasse der „Delta-Variante“ erlagen.

Die Plakate mit den Weisungen und Empfehlungen aus Bern waren plötzlich überall. An jeder Geschäftstüre, in jedem Lift, in jedem Treppenhaus, an Bahnhöfen, in Restaurants, Kindergärten und Schülen, auf Plakatwänden und Informationsstelen. Im Tram, in Bussen und Zügen.
Schon früh begann zudem das grosse Denunzieren und Zensieren. Millionen von Videos wurden auf youtube gelöscht, unzählige Accounts auf Facebook, Instagram oder Twitter verschwanden. Hochkarätige Wissenschaftler wurden vom sowieso nur minimal geführten Diskurs ausgeschlossen. Der mediale Gleichschritt begann und „Faktenchecker“, als vermeintliche Götter der Weisheit, fingen an, ihr Unwesen zu treiben.
Der Bundesrat konzentrierte laufend seine Macht und änderte die Gesetze und Verordnungen in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit. Das Parlament schwieg und schweigt bis jetzt.
Und immer mehr konnte der geneigte, kritische Denker Auffälligkeiten beobachten: Es tauchten Strategiepapiere in mehreren Ländern auf, mit dem Ziel, Urängste zu schüren – „elendiglich versticken“ und „Enkel töten ihre Grosseltern“ -. Man hörte von Anpassungen des Begriffes „Pandemie“ durch die WHO und davon, dass diese mittlerweile zu 80% von Privaten finanziert würde. Man las von Änderungen, was ein positiver PCR-Test aussage, sah einen Multimilliardär in die Kamera grinsen beim Satz, dass man sich auf die nächste Pandemie vorbereiten müsse und diese dann so richtig Aufmerksamkeit erregen würde. Der gleiche Mann notabene, der der Schweizerischen Zulassungsstelle für Arzneimittel im Februar 2020, 900‘000 $ „schenkte“. Anstatt den Verdacht auf Korruption zu prüfen nennt man das dann euphemistisch „Finanzierungsvereinbarung“. Derweilen spricht der Gründer einer mächtigen Lobbyorganisation der Wirtschaft von einer grossartigen Gelegenheit, welche die Pandemie böte, um ein grosses Zurücksetzen zu initiieren. Man hörte von einer Übung, welche kurz vor Aufrufung der Pandemie noch durchgespielt worden sei und welche erstaunliche Parallelen zur jetzigen Situation aufweist. Es tauchten immer mehr Zweifel an der Verlässlichkeit der PCR-Tests auf und man hörte von einer möglicherweise massiven Zahl von „falsch Positiven“. Oder man las davon, dass in Wuhan das einzige Labor in ganz China stehe, welches die höchste Sicherheitsstufe (Biosafety Level 4) habe und dass man dort schon seit Jahren und auch mit finanzieller Unterstützung der USA, gezielt Viren veränderte. Die sogenannte Gain-of-Function.
Empörung darüber? Ein Ruf nach internationaler Ächtung solcher Forschung? Fehlanzeige. Ebenso wenig empörte es, als in Zürich ein grünextreme Gruppierung, von der Polizei gänzlich unbehelligt, ganze Strassenkreuzungen blockierte, derweilen man friedlichen Massnahmen-Demonstranten grosszügig Rayonverbote erteilte, Bussen ausstellte oder diese sogar verhaftete.

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