Donnerstag, 11. November 2021

Die Impf-Propaganda des Bundesrates


In zahlreichen Videos versuchen die sieben Bundesräte den Bürgerinnen und Bürgern seit Wochen eine Impfung schmackhaft zu machen, die weder vor Ansteckung schützt, noch wirklich gesund ist. Offensichtlich sind die sieben höchsten Exekutiv-Mitglieder der Schweiz in höchstem Mass befangen. Die täglichen Meldungen über Menschen, die nach der Impfung krank werden oder sterben, kommen in den Werbe-Spots der Regierenden nicht vor. Jeder Impf-Tote zählt! Jeder Geimpfte, der an den Folgen dieser Gift-Spritze stirbt, geht auf das Konto dieser sieben Bundesräte.

Dass Bundesräte für eine Impfung Werbung machen, ist an sich schon fragwürdig. Dass sie allerdings eine Injektion empfehlen, die Herzkrankheiten und Krebs auslösen kann, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum noch zu überbieten. Sind unsere Bundesräte allesamt Marionetten der Neuen Weltordnung? Wir wissen es nicht! Allerdings sind wir sicher, dass mit dem Verhalten dieser Bundesräte das Thema "Behördenkriminalität" einen neuen Höhepunkt erreicht hat. 

Ursprünglich haben wir uns in diesem Blog mit Lehrer H. befasst, der von zahlreichen Beamten und Behörden als angeblicher "Kapitalverbrecher" diffamiert wurde, um ihn aus dem Basler Schulsystem zu mobben. Lehrer H. hatte schon vor über 10 Jahren eine Abneigung gegen den Bildungsfaschismus, der in Basel-Stadt an der Tagesordnung war. Ob Bildungsfaschismus oder Gesundheitsfaschismus, immer wieder spielen die Funktionäre aus der SP eine entscheidende Rolle. 

Auch Bundesrat Alain Berset ist zufälligerweise SP-Mitglied. Dass die SP-Schweiz ein JA zum totalitären Covid-19-Gesetz beschlossen hat, verwundert nicht. Aus der Optik der Genossen muss zuerst die ganze Welt durchgeimpft werden, bevor wir unsere Freiheit wieder zurück erhalten. Lehrer H. hätte vielleicht auch wieder Schule geben dürfen, wenn er sich der staatlichen Zwangsbehandlung durch Dr. Daniel Fasnacht unterzogen hätte. Ähnlich ist es mit der Impfung. Wer sich impfen lässt, tut angeblich Gutes für sich und die Gemeinschaft. Weil Lehrer H. kein Vertrauen in den Vertrauensarzt des Staates hatte, verlor er 2006 seine Stelle als Lehrer. 2021 dürfte er immer noch kein Vertrauen haben, in Ärzte und Bundesräte, welche eine gefährliche Gen-Impfung an gesunden Menschen ausprobieren. 

Aufgrund der aus unserer Sicht kriminellen Verordnungen des Bundesrates, steht Lehrer H. am 20. Dezember einmal mehr vor dem Basler Strafgericht. Er hat im Frühling 2020 am Basler Rheinufer Schach gespielt und dabei angeblich den Mindestabstand von 2 Metern nicht eingehalten. Es ist zu hoffen, dass der zuständige Richter Roland Strauss (LDP) kein Corona-Nazi ist.

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