Sonntag, 3. Oktober 2021

Die Intrige gegen Lehrer H.

                

Den medialen Startschuss für die Intrige gegen Lehrer H. gab der Verlautbarungsjournalist Peter Knechtli bereits am 10. April 2008. In seinem Online-Reports schrieb er, der Basler Regierungsrat Dr. Christoph Eymann sei von einer unbekannten Täterschaft durch E-Mail-Nachrichten verleumdet worden. Bis auf den heutigen Tag will die Basler Staatsanwaltschaft allerdings nicht herausgefunden haben, wer hinter diesen Mail-Attacken steckt. Ein angeblich Schuldiger wurde trotzdem gefunden. Bruno Glauser, ein Ermittler der Basler Staatsanwaltschaft, unternahm alles, um den Verdacht systematisch auf den unschuldigen Lehrer H. zu lenken. 2006 wurde Lehrer H. von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher potentieller Gewalttäter verleumdet und aus dem Schuldienst gemobbt. Als Reaktion auf seine Kündigung soll Lehrer H. eine "Verleumdungskampagne" gegen Eymann gestartet haben. Was plausibel tönt, ist aber erstunken und erlogen. Lehrer H. hat nie verleumderische E-Mails verschickt. Allerdings hat er auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" darüber informiert, wie er von den Mitarbeitern Eymanns nach Strich und Faden fertig gemacht wurde. Dieser Blog existiert heute nicht mehr, weil Eymann mit seinem Anwalt Gabriel Nigon dafür sorgte, dass der Blog gelöscht wurde. Unterdessen existiert nur noch unser Blog. Wir haben die Akten studiert und kommen zum Schluss, dass Dr. Christoph Eymann und sein Sprachrohr Peter Knechtli in dieser Intrige gegen den unschuldigen Lehrer eine zentrale Rolle spielten. 

Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann hatten den Auftrag, die Intrige zu vollenden und den unschuldigen Lehrer entweder in die Psychiatrie oder ins Gefängnis zu stecken. In ihren zahlreichen Schreiben schilderten sie den Lehrer als eine Person, die in der Zukunft "Kapitalverbrechen" begehen könnte. Aufgrund ihrer eigenen Lügen verurteilten sie H. zu zwei Jahren unbedingter Haft. Hätte Lehrer H. gegen dieses kriminelle Urteil nicht innerhalb von 10 Tagen rekurriert, wäre die Haftstrafe rechtskräftig geworden. Unterdessen wurde das Urteil bereits mehrere Male revidiert. Die unbedingte Haftstrafe von zwei Jahren hat sich im Verlauf der Jahre in eine bedingte Geldstrafe verwandelt. Weshalb aber wollte Strafgerichtspräsident Dr. Lucius Hagemann den unschuldigen Lehrer mit allen Mitteln hinter Gitter bringen? Offensichtlich wollte man den Lehrer mit diesem drakonischen Urteil dazu motivieren, die Wahrheit aus dem Internet zu entfernen. Für Lehrer H. war klar, dass das Vorgehen dieses Richters als Amtsmissbrauch zu betrachten sei und erstattete Strafanzeige. 

Es ist aus den Akten zu entnehmen, dass Hagemann sogar das Bundesgericht belogen hat. In einer Eingabe an das Bundesgericht, behauptete er, Lehrer H. sei vor dem Haus von Staatsanwältin Eva Eichenberger herumgelungert. Diese Lüge ist infam und eines Richters unwürdig, aber das Basler Appellationsgericht unter Dr. Patrizia Schmid hat keinerlei Interesse, diese Lüge aufzuklären. Wörtlich schreibt die Appellationsgerichtspräsidentin am 21. September 2021:

"Der Berufungskläger beantragt, Dr. L. Hagemann und lic. iur E. Eichenberger an die Verhandlung zu laden, damit diese über die dazumaligen Vorgänge anlässlich der erstinstanzlichen Verhandlung, "insbesondere auch das dem Berufungskläger vorgehaltene Herumlungern vor der Liegenschaft Eichenbergers" befragt werden können. Dies erscheint jedoch für die Erhellung und rechtliche Würdigung des vorliegend zur Debatte stehenden Sachverhalts nicht notwendig."

Mit dieser ignoranten Haltung beweist auch Dr. Patrizia Schmid, dass sie ein Teil der Intrige gegen Lehrer H. ist. Wäre sie eine faire Richterin, hätte sie die beiden Staatsfunktionäre an die nächste Gerichtsverhandlung geladen und zu deren diversen Lügen befragt. 

Hätte die unterdessen wegen Urkundenfälschung verurteilte ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin ihren Job richtig gemacht, wären Eichenberger und Hagemann wegen Amtsmissbrauch angeklagt worden. Dass jetzt Lehrer H. einmal mehr vor Gericht steht, weil er sich gegen die aus seiner Sicht kriminellen Staatsfunktionäre wehrt, ist rechtswidrig. Staatsfunktionäre, die vorsätzlich lügen, um unschuldige Menschen hinter Gitter zu bringen, missbrauchen ihr Amt. Dass der völlig degenerierte Basler Justiz Filz das nicht so sieht, ist symptomatisch.      

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