Freitag, 15. Oktober 2021

Auswirkungen der Corona-Massnahmen


Seit bald zwei Jahren erklären uns Beamte und Behörden, die Bevölkerung müsse vor einem gefährlichen Virus geschützt werden. Die Massnahmen, die zu diesem angeblichen Schutz getroffen werden, sind Menschen verachtend und zerstörerisch. Wer in einem Restaurant ein Bier trinken möchte, muss geimpft sein oder sich für Fr. 30.-- bis 60.-- testen lassen. Beamte und Behörden, die solche Massnahmen ergreifen, um ein Corona-Virus zu bekämpfen, sind aus unserer Sicht hoch kriminell. Die Auswirkungen dieser Corona-Politik bedrohen die Existenz der schweizerischen Bevölkerung in einem noch nie dagewesenen Ausmass. 

Eine Politik, die alle Aspekte des Lebens einem unsichtbaren Virus unterordnet, ist totalitär. Nur massiv gehirngewaschene Menschen glauben noch, dass die Massnahmen dieses totalitären Corona-Staates uns Bürgerinnen und Bürger schützen. Das Gegenteil ist der Fall! Die Massnahmen sollen die Bevölkerung nach und nach zersetzen. Die Folge sind Angst, Vereinsamung, Arbeitslosigkeit, Zahlungsunfähigkeit, Konkurs, Familienspaltung und Depression. Typische Merkmale eines totalitären Staates sind: Staatliche Bevormundung, Zensur und Demokratie-Verlust. 

An seiner letzten Medienkonferenz behauptete Bundesrat Berset, es müssten noch eine Million Bürgerinnen und Bürger geimpft werden, damit die totalitären Massnahmen beendet werden könnten. Offensichtlich ist es dem Magistraten bis auf den heutigen Tag völlig entgangen, dass unterdessen auch doppelt Geimpfte an Corona sterben. Dass immer mehr Menschen an der Impfung und nicht an diesem lächerlichen Erkältungsvirus sterben, wird von sämtlichen Regierungen der Welt vorsätzlich vertuscht. Nicht Corona ist das Problem, sondern die hoch toxischen Impfungen, die der Bundesrat mit allen Mitteln der Bevölkerung verimpfen will.

Wer diesen Blog regelmässig liesst, weiss, dass in totalitären Systemen die Bevölkerung systematisch angelogen wird. Auch in der sog. Corona-Krise ist dies der Fall. Bis auf den heutigen Tag wurde nicht bewiesen, dass das gefährliche Virus wirklich existiert. Für uns Menschen ist der Corona-Virus nicht neu. Wir erkälten uns jedes Jahr an diesem Virus. Allerdings wurden Erkältungen früher nie mit Aids-Medikamenten und Intubationen behandelt. Es wurden auch noch nie symptomlose Menschen mittels PCR-Test in Fallzahlen umgewandelt. Dass der Bundesrat bis auf den heutigen Tag nicht bemerkt haben will, dass positive Tests keine Ansteckungen beweisen, lässt tief blicken. Seit über 18 Monaten werden wir mittels diesen sog. Fallzahlen systematisch in die Irre geführt. Aufgrund dieser "Fallzahlen" kann der Bundesrat seinen Corona-Terror nach Belieben drosseln oder ausweiten. 

Dass der Bundesrat mit allen Mitteln versucht, gesunde Menschen mit einer gefährlichen Injektion zu behandeln, ist aus unserer Sicht hoch kriminell. Dass er mit seiner 3G-Regel gesunde Menschen vorsätzlich diskriminiert und die Fänge der Impf-Ärzte treibt, ist an satanischer Boshaftigkeit kaum mehr zu überbieten. Wer die Georgia Guidestones kennt, weiss, dass die Zahl der Weltbevölkerung drastisch gesenkt werden soll. In Zukunft sollen nur noch 100 Millionen Menschen auf diesem Planeten leben. Offensichtlich sind wir mitten in diesem Prozess. Nicht das harmlose Corona-Virus ist dabei das Problem, sondern die hoch toxische Spritze, die uns als heilbringende Impfung angepriesen wird.

Im kommenden Winter werden zahlreiche doppelt geimpfte Menschen eine unangenehme Überraschung erleben. Sie werden Covid-19-Symptome entwickeln, obwohl sie dagegen geimpft wurden. Es wird eine Pandemie der Geimpften geben und der an die Wand gemalte Albtraum der Überlastung der Spitäler wird Realität werden. Dann kann der Bundesrat den Ungeimpften die Schuld in die Schuhe schieben und seinen Corona-Terror gegen Ungeimpfte drastisch ausweiten. 

Was kann man dagegen tun? Mit nur vier Buchstaben kann die totalitäre Politik des Bundesrates noch gestoppt werden. Bei einem NEIN zum Covid-Gesetz muss der Bundesrat das diskriminierende Covid-Zertifikat aufheben. Das gibt den Ungeimpften wenigstens wieder ein paar Freiheiten zurück. Allerdings wird der Bundesrat weiterhin an der besonderen Lage festhalten. Sollte es tatsächlich zu einer Pandemie der Geimpften kommen, könnte er sogar wieder die ausserordentliche Lage ausrufen. Deshalb muss auch das Infektionsschutzgesetz so schnell wie möglich revidiert werden. 

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