Montag, 13. September 2021

Terror gegen Ungeimpfte


Der 13.09.2021 wird in die Geschichtsbücher eingehen als schwärzester Tag der schweizerischen Eidgenossenschaft. Es ist der erste Tag, an dem der Terror gegen Ungeimpfte massiv ausgeweitet wird. Wer nicht geimpft ist, oder sich regelmässig die Nasenschleimhaut verletzen lässt, darf am normalen Leben nicht mehr teilnehmen. 

Gesundheitsminister Berset führt offensichtlich einen Kampf gegen gesunde Menschen. Das ist aus unserer Sicht abartig und kriminell. Mit den vom Gesamtbundesrat verordneten Zwangsmassnahmen werden Millionen von Menschen kriminalisiert, die sich nicht an die totalitären Vorgaben des Bundesrates halten. 

Es gab schon einmal einen Diktator, der das Leben von Millionen Menschen vorsätzlich verpfuschte. Sein Kampf endete mit einer grossen Niederlage. Offensichtlich hat Bundesrat Berset nichts aus der Geschichte gelernt. Auch die Nationalsozialisten wollten die Volksgesundheit retten und erliessen Gesetze, die es ermöglichten, jüdische Menschen aus dem Leben auszugrenzen und zu verfolgen.

Alain Berset ist natürlich kein Nationalsozialist, er ist ein Weltsozialist. Sein Ziel ist es, möglichst viele Menschen mit einer Impfung zu verletzen, die unter Umständen den Tod einer gesunden Person auslösen kann. Was mit Adolf Hitler als "Rassenhygiene" national begann, entwickelt sich unter Alain Berset zum weltweiten "Hygiene-Faschismus".

Als Gesundheitsminister müsste Berset eigentlich daran interessiert sein, dass Gesunde möglichst lange gesund bleiben. Wer aber vom normalen Leben systematisch staatlich ausgesperrt wird, weil er den Hygiene-Faschismus nicht mitspielen will, wird früher oder später eine psychische Krankheit entwickeln. Das ist dem schweizerischen Gesundheitsminister offensichtlich völlig egal. Er zeigt kein Verständnis für Menschen, die sich nicht staatlich bevormunden lassen wollen. Wer sich nicht an die totalitären Regeln hält, wird mit Fr. 100.-- gebüsst. 

Bereits am 1. Oktober 2021 wird die Schlinge um den Hals der Ungeimpfen noch weiter zugezogen. Gesunde Menschen werden dann die von der Roche entwickelten Tests selber bezahlen müssen, um weiterhin am normalen Leben teilnehmen zu können. Das ist gut für den Pharma-Giganten, der sich mit diesem Test-Wahnsinn dumm und dämlich verdient. Das Zusammenspiel zwischen Staat und Wirtschaft nennt man Faschismus. Da dieser Faschismus zur Zeit weltweit durchexerziert wird, nennen wir ihn Global-Faschismus.

Je mehr faschistoide Verordnungen der Bundesrat erlässt, desto grösser wird der Widerstand gegen die Corona-Nazis. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger dieses Landes erleben die Verordnungen des Bundesrates nicht mehr als Schutzmassnahme, sondern als blanken Terror. Bis jetzt reagierten die Impf-Unwilligen äusserst friedlich, auf den staatlichen Terror, der von der schweizerischen Polit-Mafia seit Monaten durchgezogen wird. Es könnte durchaus sein, dass sich sog. "Wutbürger" in Zukunft den Kampf von Alain Berset nicht länger gefallen lassen wollen. 

Wir hoffen, dass der Bundesrat bald erkennt, dass er mit seinem Handeln die Bundesverfassung systematisch verletzt. Wer nicht mehr auf die Einsicht der Corona-Nazis hofft, kann am 28. November ein NEIN zum Covid-Gesetz einlegen. Der Zertifikats-Wahnsinn wird dann schlagartig gestoppt.

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