Freitag, 17. September 2021

Staatlicher Terror gegen Whistleblower

Machtmenschen können ziemlich rabiat werden, wenn man ihnen zu nahe kommt. Sie haben es nicht gerne, wenn ihre kleinen Geheimnisse an die Öffentlichkeit gezerrt werden. Als die ehemalige Geliebte von Berset auspacken wollte, unternahm der Magistrat alles, damit seine aussereheliche Sex-Affaire nicht publik wurde. Er liess wegen seiner privaten Affaire den ganzen Staatsapparat aufrollen, so dass seine ehemalige Sex-Partnerin plötzlich keine Lust mehr hatte, über ihre aussereheliche Beziehung zu Bundesrat Berset zu berichten.

Auch im Mobbing-Fall betreffend Lehrer H. versuchte der damalige Regierungsrat und Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann einen Lehrer mit allen Mitteln zum Schweigen zu bringen. 2006 wollte die damalige OS-Rektorin Gaby Jenö dem engagierten Lehrer fristlos kündigen, weil dieser weder mit dem Feminismus, noch mit der Gender-Ideologie etwas anfangen konnte. Da dies allerdings nicht zu einer Kündigung reichte, stellte sie den Lehrer frei und behauptete wahrheitswidrig, er habe eine psychische Krankheit und er habe sie bedroht. Mit dieser Lüge wollte sie den Lehrer dazu nötigen, sich von Dr. Daniel Fasnacht begutachten und krankschreiben zu lassen. Da sich Lehrer H. allerdings völlig gesund, aber massiv gemobbt fühlte, blieb er der Begutachtung fern. 

Um den staatlichen Terror massiv auszuweiten, erstattete Gaby Jenö in der Folge Strafanzeige wegen angeblicher Drohung. Die Basler Staatsanwaltschaft spielte das böse Spiel mit und hetzte mittels Amtshilfe aus dem Nachbarkanton Basel-Land dem Lehrer einen Notfall-Psychiater auf den Hals. Dieser hatte den Auftrag den angeblichen "Gefährder" in die Psychiatrie zu verfrachten. Nach einem fast zweistündigen Gespräch wusste Notfallpsychiater Dr. Markus Spieler aus Reinach zwar ganz genau, dass der Lehrer seine Chefin nicht umbringen wollte, dennoch war er der Meinung, Lehrer H. gehöre in eine Klinik. Da Lehrer H. aber keine Lust auf Psychiatrie hatte, beschlossen die staatlichen Terroristen, noch härteres Geschütz aufzufahren. Das Wohngebiet des Lehrers wurde abgesperrt und die Sondereinheit Barrakuda wurde aufgeboten. Diese Sondereinheit wird bei sog. Gefährdern und Terroristen eingesetzt. Lehrer H. wurde also wie ein Terrorist behandelt. In seinem Garten wurde er von mehreren vermummten Gestalten überfallen, auf den Boden gedrückt, mit Handschellen gefesselt und mit einer Augenbinde seines Augenlichts beraubt. Anschliessend wurde er mit einem rollenden Gefängniswagen nach Reinach transportiert, wo er sich in einem modrigen Keller vor einem Polizisten ausziehen musste. Schliesslich wurde er zur Basler Staatsanwaltschaft gekarrt, wo er die ganze Nacht eingesperrt wurde. Am anderen Tag wurde er dazu genötigt, sich mit Speichelprobe, Fingerabdrücke und Verbrecher-Photo in der Verbrecher-Kartei der Basler Staatsanwaltschaft zu verewigen. Im anschliessenden Verhör wurde ihm klar, dass seine Chefin Gaby Jenö anscheinend behauptet hatte, er würde sie gefährden. In Tat und Wahrheit arbeitete sie bereits als Schulhausleiterin daran, dem beliebten Lehrer das Unterrichten zu verleiden. Kaum war sie OS-Rektorin missbrauchte sie ihre Macht, um Lehrer H. für immer in die Arbeitslosigkeit zu treiben. 

Weil Lehrer H. seine Erlebnisse im Internet veröffentlichte, beschloss der damalige Leiter des Basler Erziehungsdepartementes Dr. Christoph Eymann gegen den unschuldigen Lehrer Strafanzeige wegen Ehrverletzung einzureichen. Offenbar fühlte sich Eymann in seiner Ehre verletzt, weil er im Internet bis ins Detail lesen musste, wie er und seine Mitarbeiter aus der SP den völlig integeren Lehrer vorsätzlich als gefährlichen Gewalttäter verleumdet hatten. Staatsanwältin Eva Eichenberger und Strafgerichtspräsident Dr. Luzius Hagemann spielten das böse Spiel mit und verurteilten den völlig unbescholtenen Lehrer zu 2 Jahren unbedingter Haft. Weil Lehrer H. der Urteilsverkündung fernblieb, behaupteten Eichenberger und Hagemann, Lehrer H. sei auf der Flucht und könne sich zu einem Kapitalverbrecher entwickeln. Aufgrund dieser vorsätzlichen Lügen, wurde die Sondereinheit Barrakuda ein zweites Mal aufgeboten. Diesmal wuchteten die vermummten Staatsterroristen die Wohnungstür von Lehrer H. auf und überwältigten diesen auf dem Teppich in dessen Stube. Anschliessend sperrte man den unschuldigen Lehrer insgesamt 20 Tage ein. Zwar hatten Eichenberger und Hagemann 90 Tage Sicherheitshaft geplant, aber Lehrer H. rekkurierte erfolgreich gegen diese kriminelle Verfügung. Hätte er keinen Rekurs gegen das kriminelle Urteil von Strafgerichtspräsident Hagemann erstattet, wäre die rechtswidrige Haft von zwei Jahren rechtskräftig geworden. 

Leider hat sich die Weltwoche bisher noch nie mit dem Fall Lehrer H. beschäftigt. Lehrer H. hat mehrmals den Kontakt zur Weltwoche-Redaktion aufgenommen und seinen Fall geschildert. Bis heute ohne Erfolg. Wir hoffen, dass der von der Weltwoche veröffentlichte Artikel die Karriere unseres schweizerischen Gesundheitsministers massiv abkürzt. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen