Donnerstag, 26. August 2021

Sasha Stauffer - Erster Staatsanwalt von Basel-Stadt

            

Sasha Stauffer ist der Erste Staatsanwalt von Basel-Stadt. Er ist der oberste Chef von Staatsanwalt Manuel Kiefer, der am 24.8.2021 den unschuldigen Lehrer H. mittels Strafbefehl zu Fr. 305.-- verurteilte, weil dieser bei einem Schachspiel am Rhein den 2 Meter Abstand angeblich nicht eingehalten haben soll. Was wie eine unlustige Satire tönt, ist in Basel-Stadt unter der Leitung von Sasha Stauffer bittere Realität geworden: Menschen, die ihre Covid-Busse nicht bezahlen, werden per Strafbefehl kriminalisiert. Da die 2m-Abstandsregel heute nicht mehr gültig ist, könnte man annehmen, dass die Strafverfolgungsbehörde sich bewusst ist, dass hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. 

Lehrer H. hoffte lange, dass mit dem neuen Leiter der Basler Staatsanwaltschaft der gesunde Menschenverstand wieder in diese Behörde zurückkehren würde. Weit gefehlt! Unter der Leitung von Sasha Stauffer werden offensichtlich tausende von Strafbefehlen an Menschen verschickt, die die grotesken Covid-19-Regeln nicht beachtet haben. 

In einem totalitären Staat wird der gesunde Menschenverstand systematisch mit faschistoiden Regeln ausgemerzt. Dass Lehrer H. mit einem Strafbefehl bestraft wird, weil er am Rhein beim Schachspielen erwischt wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs. Als Leiter der Basler Strafverfolgungsbehörde hätte Sasha Stauffer Gnade vor Unrecht walten lassen können. Wir hätten auf unserem Blog nur Gutes über ihn berichtet. Heute wissen wir, dass sich mit dem Abgang von Alberto Fabbri bei der Basler Strafverfolgungsbehörde nichts geändert hat. Mittels Covid-19-Gesetz kann diese Behörde bis auf weiteres tausende von unschuldigen Menschen terrorisieren, wenn diese keine Lust mehr haben, auf ihre Grundrechte zu verzichten. 

Eigentlich hätte die Basler Strafverfolgungsbehörde genug zu tun. Dank "ausländischer Kulturbereicherung" ist in Basel-Stadt praktisch jedes Wochenende eine Messerstecherei oder eine Vergewaltigung im Gange. Es wäre vielleicht sinnvoller, seine Mitarbeiter bei solchen Fällen tätig werden zu lassen, als bei friedlichen Schachspielern, die an der frischen Luft Schach spielen.

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