Montag, 30. August 2021

Geschichte wiederholt sich

Lehrer H. war über 20 Jahre lang Geschichtslehrer am Brunnmatt-Schulhaus. Hunderte von Kindern beteiligten sich an seinem Unterricht mit grossem Interesse. Die Schülerinnen und Schüler liebten den Unterricht von Lehrer H., weil er immer spannend war. H. versuchte regelmässig die Erfahrungen der Kinder in den Unterricht einzubauen. Auch stellte er immer einen Gegenwartsbezug her, der die Kinder und Jugendlichen faszinierte und sie zu eigenen Recherchen motivierte. 

Wäre Lehrer H. noch heute an einer staatlichen Schule angestellt, könnte er aus dem Vollen schöpfen. Bereits als er noch an der Basler Realschule unterrichtete, zeigte er den Jugendlichen anhand des Romans "Die Welle" auf, wie sich totalitäre Systeme entwickeln. Als er bei gewissen Themen die Schülerinnen und Schüler animierte, im Internet zu recherchieren, bekam er zum ersten Mal Probleme. Seine Team-Kollegin Eva Sibold riet ihm, den Kindern keine Internet-Hausaufgaben zu geben. Doch weshalb versuchte die Lehrerin Einfluss auf Lehrer H. zu nehmen? Eva Sibold war Jüdin und gleichzeitig der Meinung, der Geschichtsunterricht solle sich ausschliesslich an den Lehrmaterialien orientieren, die von der Lehrmittel-Kommission genehmigt wurden. Nachdem sie dann in die SP eingetreten war, beschimpfte sie den Lehrer als "Sexisten" und tat alles, damit sich das Klima zwischen den beiden Lehrkräften schlagartig abkühlte. 

Würde Lehrer H. heute noch unterrichten, würde er sich nicht scheuen, die Schülerinnen und Schüler die Parallelen der Nazi-Diktatur zur Corona-Diktatur herausarbeiten zu lassen. Politisch korrekte Schlaf-Schafe heulen an dieser Stelle auf und argumentieren reflexartig mit dem Totschlag-Argument der sog. "Verharmlosung des Holocausts". Niemand will den sog. Holocaust verharmlosen. Die staatliche Verfolgung jüdischer Menschen war ein gigantisches Verbrechen. Wie kriminell die staatliche Verfolgung der Corona-Impf-Gegner wird, können wir an dieser Stelle nur erahnen. Wer 1+1 zusammenzählen kann, weiss aber, dass die Corona-Nazis die Ausweitung des Covid-Zertifikats mit allen Mitteln durchsetzen werden. Der Impfzwang durch die Hintertür wird mit diesem faschistoiden Zertifikat nach und nach durchgesetzt. Wer sich nicht impfen lassen will, geht im Corona-Faschismus einen einsamen Weg. Wie viele Menschen weltweit an den mRNA-Impfungen sterben werden, kann zur Zeit nicht abgeschätzt werden. Wir werden den Winter 2022 abwarten müssen, um die Auswirkungen der staatlich propagierten Impfung beurteilen zu können. Es ist durchaus möglich, dass an den Auswirkungen dieser unerprobten Covid-19-Spritze mehr Menschen sterben werden, als im sog "Holocaust". Natürlich ist dieser Vergleich nicht politisch korrekt, aber zumindest interessant.

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