Montag, 16. August 2021

Alain Berset - Minister für Gesundheit

                 

Seit 18 Monaten versucht Alain Berset uns mit allen Mitteln davon zu überzeugen, dass wir uns einen sog. Impfstoff spritzen lassen sollen, von dem niemand genau weiss, wie er sich auf unseren Körper auswirkt. Beim Impf-Weltmeister Israel sterben unterdessen junge Menschen, die bereits zweimal geimpft wurden, an Thrombosen und Herzinfarkten. Diese Tatsache hindert unseren Gesundheitsminister nicht daran, fast täglich Propaganda für die Giftspritze zu tätigen. Sein neuster Aufruf tönt wie eine letzte Impf-Durchhalte-Parole kurz vor der Kapitulation. "Helft mit, dass sich alle impfen lassen", lautet sein verzweifelter Appell an alle Corona-Nazis. Der Propaganda-Minister des 3. Reiches wäre stolz auf Berset, wenn er noch leben würde. Auch Goebbels kannte sich aus mit Durchhalte-Parolen. Bei ihm hiess es: "Wollt ihr den totalen Krieg?" Berset will natürlich keinen "totalen Krieg", aber er träumt von der "totalen Durchimpfung" der Bevölkerung. Wie bei den Nazis ist auch bei den Corona-Nazis die "Volksgesundheit" von grosser Wichtigkeit. Bei den Nazis konnte man mit einem Arier-Nachweis viele gesellschaftliche Vorteile erlangen, bei den Corona-Nazis braucht es dazu ein Covid-Zertifikat. Kulturelle Veranstaltungen wie Salsa-Tanzen, Em Bebbi si Jazz oder Summerblues sind nur noch mit einem Zertifikat möglich. Oder mit anderen Worten: Die Hälfte der Bevölkerung, die sich nicht impfen lassen möchte, wird staatlich terrorisiert. Staatsterror ist ein Merkmal totalitärer Staaten. In Nazi-Deutschland wurden die Juden mit sog. Gesetzen ausgegrenzt, im Corona-Staat Schweiz sind es die Impf-Unwilligen, die ausgegrenzt werden. Im Nazi-Staat schickte man in den letzten Tagen noch die Kinder an die Front. Im Corona-Staat impft man jetzt auch noch unschuldige Kinder. Niemand weiss, wie lange dieser Impf-Krieg gegen die eigene Bevölkerung noch andauert. General Berset weiss natürlich ganz genau, dass die sog. "Fallzahlen" im Herbst wieder explosiv steigen werden. Diese Zahlen stiegen in den letzten Jahrhunderten im Herbst immer massiv an. Getestet wurden sie allerdings nie. 

Die Firma, die im Besitz der Rechte für diesen sog. PCR-Test ist, feiert im Herbst ihr 125. Jubiläum. Sie hat Grund genug zum Feiern! Die Basler Firma Roche verdient mit den Rechten auf die PCR-Technologie jedes Jahr Milliarden. Dass Kary Mullis, der Erfinder dieser Technologie, klar kommuniziert hatte, dass dieses Verfahren nicht zu diagnostischen Zwecken verwendet werden dürfe, kümmert die Roche nicht im geringsten. Ohne PCR-Test gäbe es keine Pandemie. Offensichtlich will Roche die 300 Millionen, die sie für den PCR-Spass bezahlt hat, wieder reinholen. Nur so ist es zu erklären, dass dieses Verfahren vorsätzlich zur Konstruktion einer inexistenten Pandemie missbraucht wird. Unterdessen sind die 300 Millionen, die Roche für die PCR-Technologie investiert hat, längst amortisiert. Die Roche verzeichnet Milliarden-Gewinne und der Aktienkurs steigt massiv an. Damit auch die Basler Bevölkerung von diesem gigantischen Pandemie-Betrug profitieren kann, hat sich Roche für das Volk ein Geschenk ausgedacht. Alle, die wollen, dürfen ihr emotionalstes selbst geschossenes Photo der Roche zukommen lassen. Die Roche wird dann diese Photos an ihre zwei Türme projizieren. Aprilscherz oder Grössenwahn? Nein, ein "herzliches Dankeschön" an das dumme Volk, das diesen kriminellen Corona-Zirkus mitmacht.        

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