Es gibt Ärzte, die man bei einer Krankheit lieber nicht aufsucht. Zu ihnen gehört der Kantonsarzt von Basel-Stadt, Dr. Thomas Steffen. Er glaubt angeblich tatsächlich, dass der Staat die vorgetäuschte Pandemie in den Griff bekommt, wenn möglichst viele gesunde Menschen geimpft werden. Da es bekanntlich keinen Impfzwang gibt, müssen Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, mit besonderen Mitteln zur Impfung "motiviert" werden. Junge Menschen wollen in erster Linie das Leben geniessen und Spass haben. Genau dort werden sie in Basel-Stadt von Kantonsarzt Dr. Thomas Steffen abgeholt. Im Zeitalter des Corona-Faschismus darf nur derjenige Spass haben, der sich impft oder wöchentlich testen lässt. Wörtlich meint der Kantonsarzt dazu:
"Die Jungen merken jetzt schon, dass es mit der Impfung unkomplizierter in den Ausgang geht als mit der ständigen Testerei."
Leider realisiert Steffen nicht, dass es auch viele ältere Personen gibt, die gerne an Tanzveranstaltungen teilnehmen möchten. Mit anderen Menschen zu tanzen und Spass zu haben, ist gesundheitsfördernd. Das ist in Zeiten von vorgetäuschten Pandemien anscheinend nur möglich, wenn man sich mit einer sog. Impfung Giftstoffe in den Körper spritzen lässt, oder sich wöchentlich mit sog. Gratis-Tests mittels Wattestäbchen die Nase penetrieren lässt.
Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass in Basel-Stadt die Wahrheit regelmässig pervertiert wird. Die Lüge ist die Waffe der Elite, um uns Bürgerinnen und Bürger in Schach zu halten. Auch die sog. Corona-Krise ist eine gewaltige Lüge. Staatsfunktionär Dr. Thomas Steffen ist allerdings nur ein kleines Rädchen in diesem weltweiten Corona-Faschismus.
Amtsärzte und Wissenschaftler waren schon immer von grosser Wichtigkeit, wenn es darum ging, Menschen auszugrenzen und zu unterdrücken. Auch 1933-1945 machten sog. Ärzte Menschenversuche, die in den meisten Fällen tödlich endeten.
Heute wissen wir noch nicht genau, welche Langzeitwirkungen die angeblichen Impfungen haben. Allerdings lesen wir täglich in den alternativen Medien, dass viele Menschen, die sich haben impfen lassen, unmittelbar danach krank wurden oder gestorben sind. Es gibt auch viele Menschen, die vor der "Impfung" völlig gesund waren und nachher mit einer schweren Behinderung leben mussten.
Offensichtlich lebt Kantonsarzt Thomas Steffen in einer eigenen Welt. Ihm geht es darum, so viele Menschen wie möglich zu impfen. Das geht offensichtlich nur dann, wenn man sie so lange testet, bis sie entnervt auf die gefährliche Impfung ausweichen. Aus unserer Sicht ist diese Strategie vollkommen satanisch. Wenn bei den geimpften Menschen die ersten Langzeitschäden auftreten, ist Dr. Thomas Steffen längst in Pension.
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