Sonntag, 17. Mai 2020

Corona-Diktatur


2006 wurde Lehrer H. von seinen Vorgesetzten als selbst- und fremdgefährliche Person verleumdet, von der Sondereinheit Barrakuda überfallen und für 48 Stunden in eine Isolationszelle gesperrt. Lehrer H. war den Verantwortlichen im Basler Erziehungsdepartement zu gefährlich geworden, weil er die faschistoiden Zustände an den Basler Schulen kritisiert hatte. "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf." Nur 14 Jahre später wacht die ganze Schweiz in der Diktatur auf. Der Bundesrat missbraucht ein Virus, um die halbe Schweiz vorsätzlich lahmzulegen. Die Bevölkerung soll vor einem Virus geschützt werden, in dem die Wirtschaft an die Wand gefahren wird. Was als Bevölkerungsschutz getarnt wird, ist in Wirklichkeit die Zerstörung der Demokratie und der kleinen und mittleren Betriebe. Die Notverordnungen seien befristet. In Tat und Wahrheit hat der Bundesrat überhaupt keine Lust, wieder zur Demokratie zurückzukehren. Er will die Notverordnungen in reguläre Gesetze umwandeln. Das Parlament schläft brav weiter. Menschen die gegen die totalitären Notverordnungen protestieren, werden als Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker abgestempelt und von der Polizei mit brutalster Gewalt abgeführt. Der Plan, die Welt mittels eines angeblich gefährlichen Virus in eine Weltdiktatur zu verwandeln gelingt. In den Nachbarländern ist es noch schlimmer. Dort wird die Bevölkerung gezwungen Masken zu tragen. Wer in der Öffentlichkeit keine Maske trägt und den Abstand nicht einhält, wird gnadenlos kriminalisiert. Auch in der Schweiz werden harmlose Bürgerinnen und Bürger, die für ihre Grundrechte einstehen, kontrolliert und abgeführt. Jahrelang haben die Schweizerinnen und Schweizer Gesetze abgesegnet, die ihnen jetzt zum Verhängnis werden. "Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf." Noch immer sind nicht alle aufgewacht. Es gibt immer noch Menschen, die dem Staatsfernsehen und dem Bundesrat vertrauen. Solche Leute verschanzen sich mit einem Mundschutz zu Hause, waschen sich den ganzen Tag die Hände und lassen sich von den gleichgeschalteten Medien jeden Tag von neuem in Panik versetzen. Aber es gibt auch immer mehr Menschen, die aufwachen. Sie merken, dass etwas nicht stimmt und beginnen im Internet zu recherchieren. Lehrer H. ist schon 2006 aufgewacht. Das Aufwachen hat ihm seinen Job, seine Ehre und sein Einkommen gekostet. Noch heute wird er von kriminellen Staatsdienern beschuldigt, angeblich ehrenwerte Personen aus dem Basler Macht-Filz verleumdet zu haben. Das Gegenteil ist der Fall. Lehrer H. hat niemanden verleumdet. Er hat der Öffentlichkeit nur geschildert, wie und weshalb er seinen Job als Lehrer verloren hat. Jetzt werden tausende von Menschen ihren Job verlieren. Schuld daran ist nicht das Virus, sondern ein Bundesrat, der die Schweiz in einen sozialistischen Staat verwandeln will. Wer die totalitären Corona-Massnahmen nicht toleriert, wird von gehorsamen Polizei-Robotern gedemütigt und abgeführt. Die DDR ist nicht tot. Sie wurde soeben auf der ganzen Welt installiert.     

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