Freitag, 1. Mai 2020

Bundesrat - Die oberste Exekutive der Schweiz


Nicht nur Lehrer H. hat den Eindruck, dass die Schweiz immer mehr in eine linke Diktatur abtriftet, sondern auch Roger Köppel, der in seiner neusten Ausgabe der Weltwoche vier Bundesratsmitglieder als Parteimitglieder einer kommunistischen Einheitspartei karikiert. Seit Wochen regiert der Bundesrat die Schweiz mittels Seuchengesetz diktatorisch. Lehrer H. hatte diesen diktatorischen Ansatz im Basler Erziehungsdepartement schon vor 14 Jahren erlebt. Damals ging es den Verantwortlichen darum, staatskritische Lehrer aus ihren Ämtern auszugrenzen und zu entlassen. Lehrer H. war nicht Mitglied der sozialistischen Partei und musste daher über die Klinge springen. Weil er sich nicht krankschreiben lassen wollte, wurde er von seiner Chefin Gaby Jenö als gefährlicher Lehrer verleumdet, von der Sondereinheit Barrakuda überfallen und insgesamt 22 Tage eingesperrt. Nach einem langen Rechtsstreit von ca. 3,5 Jahren wurde die Entlassung des Lehrers vom Bundesgericht abgesegnet. Vielleicht hätte es Lehrer H. zurück in den Schuldienst geschafft, wenn er sich dem Psychiater Dr. Daniel Fasnacht unterworfen hätte. Vielleicht wäre er auch in der Psychiatrie gelandet, weil er die faschistoiden Tendenzen des Basler Erziehungsdepartements nicht unterstützen wollte. Lehrer H. wird es nie erfahren, weil er ein Treffen mit diesem ominösen Psychiater verweigerte. Vor 14 Jahren wurde Lehrer H. von seinen Vorgesetzten Gaby Jenö beschuldigt, psychisch krank zu sein. Damals gab es noch kein "Coronavirus" und Lehrer H. war in Tat und Wahrheit praktisch nie krank. Offensichtlich ging es den Verantwortlichen damals nur darum, den selbständig denkenden Lehrer auf Linie zu bringen oder ihn aus dem faschistoiden System auszugrenzen. Was Lehrer H. schon vor 14 Jahren erlebte, machen jetzt offensichtlich alle Bürgerinnen und Bürger der Schweiz durch, die nicht für den faschistoiden Staat arbeiten. Aufgrund eines Grippe-Virus wird zur Zeit die gesamte Bevölkerung verdächtigt, krank zu sein. Die Bevölkerung soll vor einem Virus geschützt werden, indem man jeden Tag mindestens 1000 Arbeitslose produziert und hunderte von Betrieben in den Konkurs treibt. Dass diese Massnahmen dem Schutz der Bevölkerung dienen sollen, ist nur schwer nachvollziehbar. In Tat und Wahrheit will die Regierung systemkonforme Untertanen züchten, um in Zukunft die freien Bürgerinnen und Bürger der Schweiz zu unterdrücken. Was wir zur Zeit beobachten können, ist nicht anderes, als die Umwandlung eines demokratischen Staates in eine totalitäre Diktatur. Wer unseren Blog regelmässig liest, weiss, dass die schweizerische Justiz schon seit längerem den Pfad der Rechtsstaatlichkeit verlassen hat. Sogar das Bundesgericht ist nicht mehr dem Recht verpflichtet, sondern nur noch einer totalitären Politik, die das Recht vorsätzlich pervertiert. Mit der Mogelpackung "Coronavirus" kann sich der Bundesrat bis auf weiteres von der Demokratie verabschieden, und die Bürgerinnen und Bürger zu unmenschlichem Verhalten zwingen. Wer in den nächsten Monaten den Abstand von 2 Metern nicht einhält, wird von der Polizei mit Fr. 100.-- gebüsst. Lehrer H. durfte mit dieser faschistoiden Regelung bereits vor einem Monat Bekanntschaft machen, als er am Rhein mit einem Kollegen Schach spielte. Offiziell heisst es immer, diese Massnahmen seien zum Schutz der Bevölkerung. In Wahrheit wird das Volk mit solchen Regelungen vorsätzlich diszipliniert und unterdrückt. Wer das nicht glauben möchte, kann über die Grenze nach Frankreich, Deutschland oder Oesterreich schauen. Aufgrund der "Coronavirus-Verordnungen" können jegliche Formen von Protest gegen die Corona-Diktatur im Keim erstickt werden. Diesmal agieren die polizeilichen Sondereinheiten nicht gegen vereinzelte Andersdenkende wie Lehrer H., sondern gegen jeden, der sich nicht an die faschistoiden Corona-Verordnungen hält. Europa ist dank "Coronavirus" in wenigen Wochen zu einem totalitären Polizeistaat verkommen. Nicht nur Europa, sondern die ganze Welt wird von dieser faschistoiden Welle erfasst. Es ist die WHO, die diesen Krieg gegen die Weltbevölkerung führt, obwohl die Zahlen schon längst beweisen, dass das "Coronavirus" nicht schlimmer ist als eine Grippe. Was wir zur Zeit erleben, ist geschichtsträchtig. Die Welt wird vor unseren Augen in eine "Neue Weltordnung" verwandelt, in ein satanisches System, das George Orwell in seinem Roman "1984" eindrücklich beschrieben hat.     

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