Donnerstag, 2. April 2020

1. April Scherz


Intelligente Leser haben natürlich sofort bemerkt, dass es sich bei unserem gestrigen Post nur um einen 1. April Scherz handelte. In Tat und Wahrheit ist der Bundesrat kein bisschen gewillt, seine totalitären Massnahmen zurückzuschrauben. Im Gegenteil. Er gefällt sich in seiner Rolle, das Volk zu gängeln und zu bevormunden. Offiziell dauert diese Diktatur noch bis zum 19. April an. Bis dann haben die Massnahmen des Bundesrats die schweizerische Wirtschaft nachhaltig zerstört. Doch warum zerstört unsere Landesregierung eigentlich vorsätzlich unsere Grundrechte? Will sie uns schützen oder schützt sie vor allem sich selber?

Wer diesen Blog seit längerem liest, hat begriffen wie Beamten- und Behördenkriminalität funktioniert. Seit bald 14 Jahren leidet Lehrer H. unter dieser Form von Kriminalität. Er verlor seinen geliebten Job als Lehrer, weil er eine eigene Meinung hatte. Seine Chefin Gaby Jenö verleumdete ihn 2006 als selbst- bzw. fremdgefährlichen Täter, der sie angeblich bedroht haben soll. Mit allen juristischen Mitteln versuchte sich der Lehrer gegen diese infame Lüge zu wehren. Allerdings hatte er damit keine Chance beim Basler Justiz-Filz. Auch bei der aktuellen "Corona-Krise" ist es nicht gestattet, eine eigene Meinung zu haben. Wer die Anweisungen des Bundesrates nicht befolgt, ist ein selbst- bzw. fremdgefährlicher Täter. "Bleiben sie zu Hause", lautet die Empfehlung des Bundesrates. Mit diesem raffinierten Schachzug knipste die Landesregierung das Recht auf Versammlungsfreiheit und das Recht auf Demonstrationen vorsätzlich aus. Wir haben in unserem Blog immer wieder darauf hingewiesen, dass die Schweiz immer totalitärer wird. Allerdings haben wir nie damit gerechnet, dass der Bundesrat wegen einem Grippe-Virus die ganze Schweiz lahm legt. Doch warum tut er das? Wenn der Bund seine Hausaufgaben gemacht und sich in den letzten Jahren tatsächlich auf eine schlimme Pandemie vorbereitet hätte, gäbe es zur Zeit genügend Schutzmasken für alle. Leider hat es Daniel Koch vom BAG verpasst, den Kantonen zu befehlen, genügend Schutzmasken für den Ernstfall zu besorgen. Wir sitzen zur Zeit alle zu Hause, weil es nicht für alle genügend Schutzmasken hat! Dass Daniel Koch immer wieder behauptet, es sei nicht erwiesen, dass solche Masken überhaupt etwas nützen, ist eine reine Schutzbehauptung. Tatsache ist: Hätte die Schweiz genügend Schutzmasken zur Verfügung gehabt, hätte der verhängnisvolle "Lockdown" nicht durchgeführt werden müssen. Mit anderen Worten: Das BAG hat die Schweiz ungenügend auf eine Pandemie vorbereitet und reitet deshalb die ganze Schweiz mittels völlig übertriebenen Notmassnahmen in den Abgrund. Mit jedem Tag, in welchem das totalitäre Notrecht herrscht, werden tausende von Existenzen vernichtet.

Die Existenz von Lehrer H. wurde schon vor 14 Jahren vernichtet, als er aus dem Schuldienst entlassen wurde, weil er sich nicht krankschreiben lassen wollte. Er lebt heute von seinem Ersparten und den kleinen Auftritten mit seiner Band. Damit er Sozialhilfe beziehen könnte, müsste er zuerst sein Haus verkaufen. Für Lehrer H. wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen die ideale Lösung. Doch davon will der Bundesrat nichts wissen. Er will seine Milliarden nicht den Menschen zukommen lassen, die das Geld zum Überleben dringend benötigen.

Leider ist die Übung "Covid-19" noch lange nicht zu Ende. Erst wenn der Bund für seine Bürgerinnen und Bürger genügend Schutzmasken zur Verfügung hat, werden die totalitären Massnahmen gelockert. Wir haben dann zwar Schutzmasken für alle, aber jeder Dritte wird bis dann arbeitslos sein. In den nächsten zwei Wochen will der Bund möglichst viele Tests durchführen. Damit kann er die Zahl der sog. "Ansteckungen" in die Höhe treiben. Je mehr "Ansteckungen" er in seiner Statistik ausweisen kann, desto länger kann er die Notverordnungen in die Länge ziehen. Aus diesem Grund müssten wir Bürgerinnen und Bürger diesen fragwürdigen Test eigentlich verweigern. Leider glauben noch immer viele Menschen, man könne dem Bundesrat vertrauen. Dem ist leider nicht so. Zur Zeit wird ein totalitäres System aufgebaut, das die Schweiz nachhaltig verändern wird. Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht testen lassen wollen, dürfen die Schweiz in naher Zukunft nicht mehr verlassen. Nur wer sich testen oder impfen lässt, erhält Arbeit in der Neuen Weltordnung. Alle anderen dürfen das Haus dann nur noch mit einer Maske verlassen. Schöne Neue Welt!           

2 Kommentare:

  1. Ein trauriges Szenario, das sehr wohl so zutreffend ist und leider auch so kommen kann. Wer die Sache auch nur halbwegs durchblickt, versteht den BR wirklich nicht. Es scheint, dass er "glaubwürdig" bleiben muss und deswegen mit der breiten Masse der anderen Staaten mitgezogen ist. Was anfänglich gewissermassen vielleicht noch Sinn gemacht haben kann, dürfte inzwischen auch längst für unsere hilfreichen Politiker mehr als klar sein. Wenn der nette Bundesrat die Massnahmen nicht rasch deutlich lockert – und zwar auch ohne geforderte Tests, welche einer Zwangsmassnahme praktisch gleich kommt – macht er sich nicht nur zum Mitwisser, sondern auch zum Mittäter.

    Wer die ursprüngliche Täterschaft auch immer sein mag, es riecht nach neuer Macht und neuer Ordnung. Etwas was zu einer neuen Weltordnung (NWO) passt. Und das passt uns normalen Bürgern nicht. Und es muss uns auch nicht passen. Wir sind dazu angehalten, immer das Gute und das Richtige zu Suchen, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden und dann Wahrheit und Gerechtigkeit zu verbreiten.

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