Montag, 10. Februar 2020

Gaby Jenö - Pensionärin


Wenn man der Facebook-Seite von Gaby Jenö trauen möchte, arbeitet sie immer noch beim Basler Erziehungsdepartement. Die Wahrheit allerdings ist: Sie wurde pensioniert, ohne dass ihre "Verdienste" in in den Medien die geringste Erwähnung fanden. Ihr grösster "Erfolg" war es. Lehrer H. in die Arbeitslosigkeit zu katapultieren. Lehrer H. war ihr im Weg, weil er weder Feminist noch Sozialdemokrat war. In ihrer Freistellungsverfügung aus dem Jahre 2006 behauptete die damalige OS-Rektorin, Lehrer H. habe sie bedroht, und er habe eine psychische Krankheit. Gleichzeitig erstattete sie Strafanzeige wegen angeblicher Drohung und brachte damit eine Lawine ins Rollen, die den unschuldigen Lehrer in die Fänge der kriminellen Basler Justiz trieb. Noch in den Sommerferien 2006 wurde Lehrer H. von der Baselbieter Sondereinheit Barrakuda heimgesucht, weil die basellandschaftlichen Behörden den Lügen von Gaby Jenö glaubten. Nach 48 Stunden Polizei-Gewahrsam musste die Basler Staatsanwaltschaft den unschuldigen Lehrer allerdings wieder freilassen, da der Lehrer in einem vierstündigen Verhör dem Kriminalisten klar machen konnte, dass er Gaby Jenö nicht umbringen wolle. Er machte der Basler Staatsanwaltschaft auch klar, dass Gaby Jenö ihn mit allen Mitteln aus dem Schuldienst mobben wolle, was die Strafverfolgungsbehörde allerdings nicht im geringsten interessierte. Aus den Akten ist zu entnehmen, dass Gaby Jenö dem unschuldigen Lehrer aufgrund ihrer eigenen Lügen gerne fristlos gekündigt hätte. Regierungsrat Eymann setzte dann allerdings eine "ordentliche Kündigung" durch, ohne vorher mit dem Lehrer zu reden. Allerdings wurde diese Kündigung vom Basler Verwaltungsgericht aufgehoben, weil sie nicht rechtmässig war. Aufgrund dieses Entscheids hätte Regierungsrat Eymann seine Mitarbeiterin Gaby Jenö wegen Mobbing entlassen müssen. Allerdings tat er genau das Gegenteil. Er stellte einen Strafantrag gegen Lehrer H., in welchem er die Basler Strafverfolgungsbehörden bat, Lehrer H. wegen sämtlichen möglichen Antragsdelikte zu bestrafen. Obwohl Lehrer H. kein einziges Delikt begangen hatte, stellte Staatsanwältin Eva Eichenberger eine 350-seitige Anklageschrift zusammen, in welcher sie die von Lehrer H. geschilderten Fakten zum sog. "Dauerdelikt" pervertierte. Sämtliche Basler Gerichte spielten das böse Spiel mit, bis das Bundesgericht die Reissleine zog. Der Entscheid des Bundesgerichts holte den Basler Justiz-Filz wieder auf den Boden der Realität zurück: Ehrverletzungen seien nicht als Dauerdelikte zu bewerten. Mit dieser Binsenwahrheit, die jeder Jus-Student schon im 1. Semester lernt, entlarvte das Bundesgericht den Basler Justiz-Filz als arglistiges Netzwerk, welches vorsätzlich Bundesrecht verletzt. Für Lehrer H. muss es besonders stossend sein, dass er seit 14 Jahren von der Basler Justiz-Mafia verleumdet und verfolgt wird, während Gaby Jenö für ihre "Verdienste" eine monatliche Rente bezieht. Unterdessen dürfte der ehemaligen OS-Rektorin klar geworden sein, dass sie die Karriere von Lehrer H. völlig zerstört hat. Lehrer H. hat nie mehr eine Anstellung als Lehrer erhalten. Heute arbeitet er als Musiker in einer eigenen Band. Lehrer H. ist bekennender Christ. Er würde seiner Erzfeindin Gaby Jenö verzeihen, wenn sie sich bei ihm entschuldigen würde.       

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