Freitag, 28. Juni 2019

Lehrer H. - der Kasperli der Nation?


Liebe Leserinnen und Leser!

Herzliche Gratulation! Sie kennen diesen Blog und lesen immer wieder mit Interesse unsere Beiträge, die sich mit dem Schicksal von Lehrer H. befassen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle herzlich dafür danken. Die Mehrzahl der Menschen haben keine Ahnung, dass Beamte und Behörden in dieser sog. Demokratie schalten und walten, wie es ihnen gerade beliebt. Auch Lehrer H. sollte von gewissen Staatsfunktionären zum Kaspar gemacht werden, doch Lehrer H. liess sich nicht mundtot machen. Er liess sich durch das staatliche Mobbing weder in den Selbstmord treiben, noch wollte er sich zu einem sog. Amok-Täter entwickeln. Lehrer H. hat auch keine psychische Krankheit, obwohl seine Gegner mit allen Mitteln versuchten, ihn in die Fänge der Psychiatrie zu treiben. Auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" veröffentlichte er die Namen seiner Peiniger und seine Erkenntnisse über den schweizerischen Machtfilz. Der schweizerische Machtfilz hat viele Zähne. Vom infantilen Polizisten bis zum kriminellen Bundesrichter ist alles anzutreffen. Sogar Regierungsräte haben die Macht, das beste Schulsystem der Welt nachhaltig zu schädigen, um die Interessen der Wirtschaft zu befriedigen. Heute ist die Volksschule in der Schweiz eine totale Ruine. An dieser Schule lernen die Kinder nicht mehr die Realität, sondern nur noch rot-grüne Ideologien, wie "Gender-Mainstream" oder "Klimaschutz". Die Schule ist zu einem gigantischen Kasperli-Theater verkommen, wo das rot-grüne Krokodil den Kindern Angst macht, damit sie in einer kollektiven Hypnose auf die Strasse gehen und gegen das biologisch wichtige CO2 auf die Barrikaden gehen. Offensichtlich gibt es keine Lehrkräfte mehr, die dieser bedenklichen Entwicklung Einhalt gebieten. Nur so ist es zu erklären, dass völlig verblödete Kids auf die Strasse gehen und "Make Love Not CO2" skandieren. Wer die aktuelle Entwicklung analysiert, merkt schnell, weshalb Lehrer H. mit allen Mitteln aus dem Schuldienst gemobbt werden musste. In einer Schule, in der der kollektive Wahnsinn herrscht, hat es für Lehrkräfte mit gesundem Menschenverstand keinen Platz mehr. Lehrer H. musste über die Klinge springen, weil er sich von den Mächtigen nicht instrumentalisieren lassen wollte. Auch Lehrer H. gehörte bis 2006 zu den Menschen, die alles glaubten, was sie in der Zeitung lasen oder im Fernsehen sahen. Erst als Lehrer H. aus der Basler Zeitung erführ, dass er freigestellt wurde, weil er Drohungen ausgesprochen haben soll, wurde ihm klar, dass er einer gewaltigen Verschwörung zum Opfer gefallen war. Heute ist Lehrer H. klar, dass die Elite vorsätzlich lügt, um ihre Untertanen effizienter zu beherrschen. Zu den Mächtigen gehören vor allem die Politiker und die zahlreichen Staatsanwälte und Richter, die für den Erhalt ihrer Macht über Leichen gehen. Doch wie kann man den rot-grünen Macht-Filz bekämpfen, ohne sich strafbar zu machen? Wenn Lehrer H. der Kasperli wäre, müsste er dem grünen Dr. Claudius Gelzer eins auf die Rübe geben. In einem Rechtsstaat geht das natürlich nicht. Doch ist ein Staat noch ein Rechtsstaat, wenn er die Fakten zur "planmässigen Verleumdung" pervertiert? Richter Gelzer ging sogar so weit, dass er die freie Meinungsäusserung von Lehrer H. zum angeblichen Dauerdelikt erklärte. Diese Art von Rechtsbeugung ist typisch für den Basler Justiz-Filz.

Basel-Stadt ist die erste Stadt in der Schweiz, die den sog. "Klima-Notstand" ausgerufen hat. In dieser Stadt herrschen Regierungsräte, die Weltmeister im Wegschauen und Schönreden sind. Auch Baschi Dürr, dem Basler Justiz-Minister, ist es anscheinend völlig egal, dass in seinem Departement zahlreiche Richter das Recht vorsätzlich pervertieren. Lehrer H. schaut nicht weg. Er beobachtet den Basler Machtfilz, wie kein Zweiter. Das macht ihn unbeliebt bei Beamten und Behörden, die ihre Kriminalität ungestört ausleben wollen. Auch der volksverhetzende Umgang der Basler Verwaltung mit dem Thema "vom Mensch gemachter Klimawandel" ritzt aus unserer Sicht den Straftatbestand der "Schreckung der Bevölkerung" und sollte strafrechtlich verfolgt werden. In Artikel 258 StGB heisst es:

"Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Zuchthaus bis zu drei Jahren oder mit Gefängnis bestraft."

Unter diesem Aspekt müssten alle Klima-Hysteriker, die die Bevölkerung mittels Klima-Panik in Angst und Schrecken versetzen, eigentlich ins Gefängnis gesperrt werden. Leider hat sich der Wahnsinn in Basel aber schon irreversibel ausgebreitet. In einer reformierten Kirche dürfen die selbsternannten Priester der Klimakatastrophe ungestraft den Teufel an die Wand malen. Kritiker dieser neuen Religion werden als Ketzer und Klimaleugner aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Wenn man weiss, dass solche Veranstaltungen vom Präsidialdepartement finanziert werden, wird klar, dass der Klima-Faschismus in Basel-Stadt bereits zur Realität geworden ist. Geschaffen wurde dieses völlig unnötige Präsidialdepartement vom grünen Guy Morin, unter dessen Altlasten die Stadt Basel heute noch zu leiden hat. Auch die Nachfolgerin von Morin gehört zu den Grünen. Basel-Stadt will in Zukunft auf Gas- und Ölheizungen verzichten. Mit dieser Politik werden die Ausgaben für Heizkosten in den nächsten Jahren ins Unermessliche steigen. Erst wenn die total verblödete Klima-Jugend die Kosten fürs Heizen selber berappen muss, wird den doofen Kids klar werden, dass sie von der Wirtschaft und der Regierung massiv über den Tisch gezogen wurden.      

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