Mittwoch, 17. Januar 2018

Dr. Christoph Eymann - ehemaliger Leiter Erziehungsdepartement Basel-Stadt

Dr. Christoph Eymann, der ehemalige Leiter des Basler Erziehungsdepartements, spielte im Mobbingfall Lehrer H. eine besonders perfide Rolle. Kraft seines Amtes vertuschte er sämtliche Mobbinghandlungen seiner Mitarbeiter und bezichtigte den Lehrer, nicht die Wahrheit zu sagen. Wörtlich schrieb Eymann am 13. Dez. 2006:

"Lehrer H. hat in Briefen an Sie, sehr geehrte Eltern, die für den Schulkreis Ost zuständige Rektorin der Orientierungsschule, die Schulleitung und verschiedene Lehrpersonen des Brunnmattschulhauses wie auch Eltern der Klasse 3b beschuldigt, eine Mobbing-Kampagne gegen ihn zu führen. Wir haben diese schwerwiegenden Anschuldigungen überprüft und beurteilen sie in keiner Weise als gerechtfertigt. Wir bitten die Eltern, ihnen keinen Glauben zu schenken. So gibt es keinen begründeten Hinweis darauf, dass Lehrpersonen oder Mitglieder der Schulhaus- und Schulleitung oder Eltern falsche Vorhaltungen gegenüber Lehrer H. geäussert hätten, um ihn in Misskredit zu bringen."

Ein Regierungsrat, der dermassen frech gutgläubige Eltern vorsätzlich belügt, disqualifiziert sich selber. Zahlreiche Dokumente belegen, dass die Mitarbeiter von Dr. Christoph Eymann den beliebten Lehrer als selbst- bzw. fremdgefährlichen Gewalttäter diffamiert hatten, um ihn über einen bestellten Psychiater arbeitsunfähig zu schreiben. Lehrer H. wehrte sich mit allen möglichen juristischen Mitteln gegen diese arglistige Intrige. Leider waren die involvierten Staatsanwälte und Richter ebenfalls nicht im Geringsten an der Wahrheit interessiert. Dr. Christoph Eymann ist heute Nationalrat.

Wer die Wahrheit zum Mobbing-Fall Lehrer H. erfahren will, findet sie auf diesem Blog.

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