Dienstag, 19. Dezember 2017

Peter Knechtli - Basler Hetz-Journalist

Peter Knechtli kann es offensichtlich nicht lassen. In seinem neusten Online-Erguss vom 19.12.2017 hetzt er nicht nur gegen den völlig unschuldigen Lehrer H., sondern auch gegen die hoch kompetente und integre ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin. Wörtlich schreibt der Online-Schreiberling:

"Wenn ein Appellationsgericht in derart umissverständlicher Sprache die Arbeit einer ausserordentlichen Staatsanwältin kritisiert, die einen notorischen Verleumder schützt und die Opfer abblitzen lassen will, dann drängen sich Fragen auf."

Einmal mehr ist Peter Knechtli der wirkliche Verleumder. Obwohl der Verlautbarungsjournalist genau weiss, dass die Urteile gegen Lehrer H. nicht rechtskräftig sind, bezeichnet er den rechtschaffenen Lehrer vorsätzlich als "notorischen Verleumder". Gleichzeitig verschweigt er, dass er von Lehrer H. wegen Verleumdung und Übler Nachrede angezeigt wurde. Zwar wollte der zuständige Staatsanwalt das Verfahren abmurksen, ohne dem Lehrer das rechtliche Gehör zu gewähren, doch Lehrer H. liess sich nicht übertölpeln.

Seit Jahren berichtet Peter Knechtli vorsätzlich falsch über den Lehrer. Seine üble Verleumdungskampagne kann bis auf wenige Ausnahmen noch immer im Internet nachgelesen werden. Die Lüge, Lehrer H. habe auf dem Blog "IG Breitensport" dem damaligen Leiter des Basler Erziehungsdepartements Dr. Christoph Eymann "Steuerbetrug" vorgeworfen, ist aus den Fake-News des Hofberichterstatters allerdings verschwunden. In einem Telefonat mit dem Lehrer gab Knechtli zu, dass er seine Lüge nicht beweisen könne. In einer Nacht und Nebel-Aktion löschte er die betreffenden Passagen, ohne sich beim verleumdeten Lehrer zu entschuldigen.

Aus unserem Blog geht klar hervor, dass die Basler Justiz systematisch falsche Entscheidungen und Urteile produziert, um dem unbequemen Lehrer die Hölle auf Erden zu bereiten. Dass die bisher unbefangene ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin nun von der Basler Justiz-Mafia sogar genötigt wird, Anklage gegen Lehrer H. zu erheben, entlarvt den bösartigen Basler Macht-Filz.

Die Liste der Lügen von Knechtli ist lang. Seine Behauptung Lehrer H. habe seinen Job verloren, weil er unter "Verfolgungswahn" und einer "Anpassungsstörung" gelitten habe, ist ehrverletzend. Auch die Behauptung auf dem beschlagnahmten Computer des Lehrers sei "strafbare Pornographie" gefunden worden, ist eine vorsätzliche Lüge. Lehrer H. hat niemanden "Aufs Übelste diffamiert", sondern systematisch die Fakten ins Netz gestellt. Der Fall Lehrer H. ist nicht der "spektakulärste Fall von Online-Mobbing" sondern die spektakulärste planmässige Verleumdungkampagne gegen einen mutigen Lehrer. Die zahlreichen Akteure dieser Kampagne wurden nicht wie Knechtli behauptet "in unverschämter Weise in den Schmutz gezogen", sondern der Dreck mit dem Lehrer H. über Jahre diffamiert wurde, wird auf unserem Blog veröffentlicht. Lehrer H. ist kein "Mobbing-Blogger" sondern ein Mobbing-Opfer, das sich mittels Fakten gegen einen gewaltigen Macht-Filz wehrt. Im Gegensatz zu Knechtli können wir alle unsere Fakten belegen. Wir haben die Original-Dokumente auf dem Blog "Justiz-Mafia" veröffentlicht. Dort wird ersichtlich, mit welchen Mitteln die arglistigen Mobbing-Akteure systematisch versuchten, den völlig unschuldigen Lehrer als gefährlichen Kapitalverbrecher darzustellen.

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