Mittwoch, 5. April 2017

lic. iur. Alberto Fabbri - Basels Erster Staatsanwalt


Lic. iur Alberto Fabbri ist Basels Erster Staatsanwalt. Aufgrund eines Beschlusses der Basler Regierung musste Fabbri Frau Dr. Esther Omlin als ausserordentliche Staatsanwältin engagieren. Da Dr. Esther Omlin nicht zum Basler Filz gehört, dürfte deren Ernennung für Fabbri und den Basler Machtfilz eher unerfreulich sein. Im Mobbing-Fall um Lehrer H. hat Fabbri bis auf den heutigen Tag nichts Vernünftiges zustande gebracht. Im Strafverfahren gegen den Journalisten Peter Knechtli, der dem Lehrer wider besseren Wissens vorgeworfen hatte, dieser habe Regierungsrat Eymann als "Steuerbetrüger" verleumdet, gibt es bis auf den heutigen Tag keine Resultate. Auch das Strafverfahren gegen den Journalisten Micha Hauswirth, der in seinem BaZ-Artikel vom 6.2.15 wider besseren Wissens behauptet hatte, Lehrer H. habe mit einem "Laptop" "mehrere Schmähmails" an Regierungsrat Eymann geschrieben, hat Fabbri seit zwei Jahren nicht an die Hand genommen. Da alle diese unwahren Behauptungen der beiden Schreiberlinge nicht in der 354-seitigen Anklageschrift gegen Lehrer H. zu finden sind, ist der Beweis erbracht, dass diese Journalisten vorsätzlich die Bevölkerung angelogen haben. Trotzdem hat es Fabbri auch nach zwei Jahren nicht geschafft, eine Anklageschrift gegen die beiden Journalisten zu verfassen. Unterdessen ist Fabbri von Lehrer H. informiert worden, dass auch IT-Ermittler Bruno Glauser mit seinen manipulativen Ermittlungen sein Amt missbraucht haben dürfte. Obwohl Glauser ganz genau wusste, dass die E-Mail-Adresse advocatus70@gmx.ch nicht dem Lehrer zugeordnet werden konnte, behauptete der IT-Ermittler das Gegenteil. Diese wider besseren Wissens getätigte Behauptung führte dazu, dass Lehrer H. von Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer wegen angeblicher "Irreführung der Rechtspflege" verurteilt wurde. Da Amtsmissbrauch ein Offizialdelikt ist, müsste Alberto Fabbri in der Sache Glauser eigentlich von sich aus tätig werden. Dass der anonyme "R. Jauslin" seit Jahren mit gefälschten E-Mail-Adressen und verleumderischen Blogs den Verdacht vorsätzlich auf Lehrer H. lenkt, scheint Alberto Fabbri ebenfalls nicht zu kümmern. Die Ermittlungen gegen den Unbekannten sind eingestellt worden, obwohl dieser mit seinen "Schmähmails" den ganzen Terror gegen Lehrer H. so richtig ins Rollen gebracht hatte. Noch immer befindet sich ein Blog dieses anonymen Geisteskranken im Netz. Interessanterweise wurde dieser Blog von Eymanns Anwalt Gabriel Nigon nicht aus dem Netz gekippt.      

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