Sonntag, 5. März 2017

Politisch korrektes Justiz-Theater





Können Sie sich noch an den Fall Osmanoglu erinnern? Dort behauptete Dr. Claudius Gelzer, der Angeklagte habe nur seine private Meinung kundgetan. Auch Lehrer H. hat nur seine private Meinung kundgetan, trotzdem wurde er von Gelzer zu einer bedingen Haftstrafe von 15 Monaten und der Übernahme der gesamten Kosten von über Fr. 50'000 verurteilt. Bei politisch korrekten Urteilen werden Basler Bürger mit christlichem Hintergrund offensichtlich anders beurteilt als muslimische Secondos, die Gewalt an Frauen propagieren. Damit stellt sich die Frage, ob das Urteil gegen Lehrer H. nicht gegen das Gleichheitsgebot verstösst. Es darf nicht sein, dass ein christlicher Bürger in seiner Geburtsstadt Basel-Stadt anders behandelt wird, als ein muslimischer Zeitgenosse, der seine Kinder nicht einmal in den Schwimmunterricht schicken will. Offensichtlich will man Lehrer H. jetzt auch noch in den finanziellen Ruin treiben, nachdem man ihn im Basler Erziehungsdepartement als potenziellen Selbstmörder und Amokläufer verleumdet hatte. Das völlig haltlose Urteil von Gelzer ist nur erklärbar, wenn man die Kräfte erkennt, die dahinter stehen. Es ist der Zeitgeist der politischen Korrektheit, die unsere Welt neu ordnen will. Die politische Korrektheit ist nichts anderes als ein satanisches Programm zu Eroberung der Welt. Offensichtlich ist unterdessen auch das oberste Basler Gericht von diesem Krebsgeschwür befallen worden, anders ist die Gesinnungsjustiz, die von Dr. Claudius Gelzer an Lehrer H. betrieben wird, nicht erklärbar. Dass man dem völlig unschuldigen Lehrer sämtliche Kosten von über Fr. 50'000 aufhalst, beweist, dass sich die Basler Justiz zu einer kriminellen Geldmaschinerie entwickelt hat, die uns Bürgerinnen und Bürger unsere letzten Ersparnisse raubt, wenn wir nicht politisch korrekt spuren. Nicht zufällig hängt im Advokaten-Zimmer des Basler Appellationgerichts ein Bild mit dem bezeichnenden Titel "der Lichtbringer". Leider wissen die wenigsten, wer dieser Lichtbringer wirklich ist. Der Lichtbringer ist Luzifer, besser bekannt als Satan, der auch als der Herr der Lüge bezeichnet wird. Der Herr der Lüge ist offensichtlich auch das grosse Vorbild von Gerichtspräsident Dr. Claudius, der in seiner mündlichen Urteilsbegründung behauptet hatte, es habe keine Verschwörung gegen Lehrer H. gegeben. Wir haben die Verschwörung auf unserem Blog gut dokumentiert. Nur wer selber an der Verschwörung gegen Lehrer H. beteiligt ist, stellt diese vorsätzlich in Abrede. Der Teufel wird nur sichtbar, wenn man ihn mit Weihwasser bespritzt. Mit jedem Beitrag auf unserem Blog werden wir das satanische System, welches schon seit einiger Zeit in Basel-Stadt wütet, sichtbar machen. Wer genau wissen will, wer die Basler Marionetten-Justiz im Griff hat, sollte sich erkundigen, welche Bücher die Staatsanwaltschaft vor Jahren verboten hat. Ein Staat der Bücher verbietet, verbietet auch die Freie Meinungsäusserung. Dagegen wird sich Lehrer H. mit allen legalen Mitteln wehren.

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