Freitag, 10. März 2017

Die Schulleitung und das Team von Lehrer H.



In seiner Urteilsbegründung stellte Appellationsgerichtspräsident Dr. Claudius Gelzer fest, dass es keine Verschwörung gegen Lehrer H. gegeben habe. Damit ignoriert er sämtliche Fakten und begünstigt sämtliche Staatsfunktionäre, die am Mobbing gegen Lehrer H. beteiligt waren. Nachdem OS Rektorin Gaby Jenö Lehrer H. bei der Polizei vorsätzlich falsch angeschuldigt hatte, Drohungen ausgestossen zu haben, erhielten die Mitglieder der Schulleitung Monate später den Auftrag, diese frei erfundenen Drohungen zu bestätigen. Im Schreiben vom 23.11.06, behaupteten Marianna Arquint, Benjamin Liebherr und Denise Haberthür, dass zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer angeblich Angst vor Lehrer H. gehabt hätten. Zufälligerweise hatten diejenigen Personen am meisten Angst vor Lehrer H., die sich beim Mobbing gegen den Lehrer besonders engagiert hatten. Dass sich die Mitglieder der Schulleitung bösartige Geschichten ausdachten, um den völlig integeren Lehrer als gefährlichen Gewalttäter zu diffamieren, störte Appellationsgerichtspräsident nicht im Geringsten. Zwar stellte der Richter fest, dass Lehrer H. während der letzten Jahre nie gewalttätig war, dennoch wollte er hinter den arglistigen Aussagen der Schulhausleitung und der diversen Team-Mitglieder keine Verschwörung erkennen. Nicht nur die Schulleitung hatte sich gegen den Lehrer verschworen, sondern auch die drei Kolleginnen mit denen Lehrer H. im Team gearbeitet hatte. Eva Sibold behauptete, sie sie habe Angst vor Lehrer H., so dass sie sich bedroht fühle. Diese Angst sei so gross, dass sie befürchte, er könne ihr gegenüber gewalttätig werden. Wenn man mit vorgetäuschten Angstgefühlen einen völlig korrekten Lehrer zum potenziellen Gewalttäter diffamiert, ist das besonders arglistig. Auch Team-Kollegin Barbara Nasdala benutzte diesen Trick und gab zu bedenken, dass sie zur Zeit alleine wohne, da ihr Mann für längere Zeit in Frankreich sei. Sie habe ganz schlechte Gefühle und wisse nicht zu was Lehrer H. fähig sei. Auch Team-Kollegin Claudia Gass stellte Lehrer H. in ein schlechtes Licht, in dem sie behauptete, Lehrer sei wirr aufgetreten und habe von Verschwörung und Mobbing geredet. Ausgerechnet Claudia Gass hatte dem Lehrer einen Brief  geschrieben, in welchem sie dem Lehrer "wahnhafte Schübe" unterstellen wollte. Schulleiter Benjamin Liebherr zeigte sich besonders verängstigt: Nach einem Telefongespräch mit Lehrer H. wollte er sich nicht mehr getraut haben, alleine ins Schulhaus zu gehen. Auf Grund dieser Paranoia hatte er die Hauswartin angefragt, ob sie ihn ins Schulhaus begleiten könne. Es ist uns klar, dass Benjamin Liebherr diese peinliche Geschichte heute nicht mehr hören will, aber sie steht genau so in den Akten. Das Gerücht, Lehrer H. habe sich mit dem Amokläufer Günther Tschanun verglichen, geht auf die Interpretation von Marianna Arquint zurück. Sie hatte von Claudia Gass gehört, dass Lehrer H. diesen Namen erwähnt habe. Lehrer H. hatte diesen Namen tatsächlich erwähnt, weil er bei seinen Recherchen zum Thema Mobbing auf diesen Namen gestossen war. Wenn man die Akten genau studiert, begreift man, dass sämtliche Mobbing-Akteure mit ihren subjektiven Befindlichkeiten vorsätzlich ein Klima der Angst generierten, um Lehrer H. vorsätzlich als gefährlichen Gewalttäter erscheinen zu lassen.

Es ist traurig, dass ausgerechnet Marianna Arquint und Benjamin Liebherr auch heute noch in Schulleitungen tätig sind. Gaby Jenö, die den Lehrer mit allen Mitteln psychiatrisieren wollte, ist ebenfalls immer noch im Amt. Sie ist heute Leiterin des Schulkreis II.       

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen