Sonntag, 5. Februar 2017

Nicolas Drechsler - Journalist bei der Basellandschaftlichen Zeitung



Nicholas Drechsler gehört nicht zu den zahlreichen Beamten und Behörden, die ihre Kriminalität ungestraft ausleben dürfen. Als Journalist der Basellandschaftlichen Zeitung darf er allerdings nach Belieben Fake-News verbreiten. In seiner Laudatio auf Dr. Christoph Eymann behauptet er ungestraft, Lehrer H. habe ein Internet-Forum "voller Beleidigungen" und "abstruser Verschwörungsgeschichtchen" betrieben. In Tat und Wahrheit gibt es keine angeblichen "Beleidigungen" und "Verschwörungsgeschichtchen" sondern knallharte Fakten. Seit über 10 Jahren unternehmen kriminelle Staatsfunktionäre und Journalisten auf dem Platz Basel alles, damit die Wahrheit zum Mobbing-Fall Lehrer H. mit allen Mitteln totgeschwiegen wird. Unser Blog wurde in der Schweiz sogar gesperrt, obwohl die Verurteilung von Lehrer H. noch nicht rechtskräftig ist. Seit wir allerdings eine neue Internet-Adresse haben, ist es uns wieder möglich, die verlogenen Fake-News der sog. Mainstream-Medien richtigzustellen. Auf unserem Blog erfahren Sie die Fakten, die von gekauften "Journalisten" vorsätzlich zu "Beleidigungen" und "Verschwörungsgeschichtchen" verdreht werden. Nicolas Drechsler hat nie mit Lehrer H. gesprochen. Sein Artikel in der Basellandschaftlichen Zeitung darf deshalb nicht als Journalismus bezeichnet werden, sondern als schleimige PR-Aktion für Dr. Christoph Eymann. Die Wahrheit sieht ganz anders aus:

Dr. Christoph Eymann hat es nicht gern, wenn er öffentlich kritisiert wird. Aus seiner Sicht erfüllt jede Kritik an seiner Person den Straftatbestand der Üblen Nachrede. Auch unser Blog "Behördenkriminalität" soll nach Ansicht von Regierungsrat und Nationalrat Dr. Christoph Eymann nur dazu dienen, den ehrenwerten Magistraten zu verunglimpfen und zu diffamieren. Diese Behauptung ist nachweislich falsch. Auf unserem Blog veröffentlichen wir Fakten und Dokumente, die beweisen, dass das Basler Erziehungsdepartement unter der Leitung von Dr. Christoph Eymann seit 2006 massiven Behörden-Terror an Lehrer H. betreibt. 2006 wurde Lehrer während seiner wohlverdienten Sommerferien freigestellt, mit der Begründung er habe Drohungen gegen sich selber und gegen seine Chefin Gaby Jenö ausgestossen. Mit dieser infamen Lüge hetzte das Basler Erziehungsdepartement dem Lehrer einen Notfallpsychiater auf den Hals, der den Lehrer hätte in die Psychiatrie abschieben sollen. Lehrer H. liess sich aber nicht übertölpeln und zeichnete das Gespräch mit dem Psychiater auf. In zahlreichen Briefen und Mails an Dr. Christoph Eymann beklagte sich Lehrer H. über das kriminelle Vorgehen seiner damaligen Chefin Gaby Jenö, bekam aber nie eine Antwort von Dr. Christoph Eymann. Nach der Entlassung von Lehrer H. veröffentlichte ein gewisser R. Jauslin den Blog "IG Breitensport". Gleichzeitig versandte dieser sog. Schmähmails, die Eymann in einem negativen Licht zeigten. Die Basler Regierung stellte Dr. Christoph Eymann 20'000 Franken zur Verfügung, damit sich der Magistrat einen teuren Anwalt leisten konnte. Daraufhin beauftragte Dr. Christoph Eymann den Juristen David Rosenthal, der den Auftrag erhielt, sämtliche Blogs, die Eymann kritisierten, zu sperren. Obwohl die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt genau wusste, dass Lehrer H. mit diesen Blogs und den sog. Schmähmails nicht das Geringste zu tun hatte, behauptete der IT-Ermittler Bruno Glauser, Lehrer H. gehöre zu den Tatverdächtigen. Auch David Rosenthal war überzeugt, dass nur Lehrer H. hinter dem Blog "IG Breitensport" stecken könne. Mit einem Stundenansatz von bis zu Fr. 650.-- empfahl Rosenthal der Basler Staatsanwaltschaft auch unseren Blog zu sperren, obwohl wir mit dem Betreiber des IG-Breitensport-Blogs nicht das geringste zu tun haben. Offensichtlich sollte mit allen Mitteln verhindert werden, dass die Machenschaften von Dr. Christoph Eymann ans Licht kommen. In der Anklageschrift wird Lehrer H. nicht vorgeworfen, Urheber des IG-Breitensport-Blogs zu sein. Trotzdem möchte Regierungsrat Eymann die Kosten für seinen Anwalt David Rosenthal über Lehrer H. wieder hereinholen. In seinem Schreiben an die Basler Staatsanwaltschaft vom 15. Mai 2014 meldete der Magistrat zusätzlich auch noch seinen Anspruch auf Zahlung einer Genugtuung an. Dass Regierungsrat Eymann sämtliche von ihm generierten Kosten auf Lehrer H. abwälzen will, zeigt das wahre Gesicht von Dr. Christoph Eymann. Die Tatsache, dass der ehrenwerte Magistrat keinen einzigen Brief und kein einziges Mail von Lehrer H. beantwortet und den Lehrer auch nie zu einer Aussprache eingeladen hatte, lässt vermuten, dass Dr. Christoph Eymann über das Mobbing an Lehrer H. von Anfang an Bescheid wusste. Dass Dr. Christoph Eymann den unterdessen ausgesteuerten Lehrer jetzt noch zusätzlich massiv finanziell schröpfen möchte, ist an Arglistigkeit kaum mehr zu überbieten.

Leider wurden diese Fakten in der Laudatio zu Dr. Christoph Eymann nicht erwähnt. Nicolas Drechsler hat damit seinen Ehrenplatz auf unserem Blog redlich verdient.

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