Dienstag, 28. Februar 2017

Basel-Stadt - Treffpunkt für Zionisten



Vor 120 Jahren fand in Basel-Stadt der erste Zionistenkongress statt. Auch 120 Jahre alt ist die interessante "Schmäh-Schrift" "Die Protokolle der Weisen von Zion". Zionisten, Juden und politisch korrekte Zeitgenossen versichern uns, das dieses Buch eine antisemitische Fälschung sei. Vor kurzem hat die Basler LDP, die sich besonders für zionistische und jüdische Anliegen einsetzt, im Basler Parlament Staatsgelder zum Schutz der Basler Synagoge beantragt. Bei der LDP politisieren verschiedene Personen wie Dr. Christoph Eymann, Dr. Marie-Louise Stamm und Gabriel Nigon. Es ist eine Tatsache, das die LDP nur in Basel-Stadt existiert. Zufälligerweise befindet sich mit dem BIZ auch die Zentralbank der Zentralbanken in Basel-Stadt. Die sog. Integrative Schule ist in Basel-Stadt dank Dr. Christoph Eymann im Schnellverfahren durchgeboxt worden. Auch die Basler Justiz scheint anders zu ticken, als der Rest der Schweiz. Der neue Basler Erziehungsminister Conradin Cramer ist ebenfalls Jurist und zufälligerweise auch in der LDP. Schon vor 120 Jahren wussten die Weisen von Zion, was sie mit Menschen anstellen, die sich "mit Fragen befassen, die sie nichts angehen":

"Unter unserer Herrschaft wird jeder sofort verhaftet werden, der sich auf staatsrechtlichem Gebiete mehr oder wenig verdächtig gemacht hat. Es ist völlig falsch, aus Furcht vor einem Fehlgriffe die Flucht derer zu erleichtern, die im Verdacht eines staatsrechtlichen Vergehens oder Verbrechens stehen. Wir werden auf diesem Gebiet mit äusserster Strenge vorgehen. Für die Verbrecher auf staatsrechtlichem Gebiete, die sich mit Fragen befassen, die sie nichts angehen und in denen niemand Bescheid weiss, wie ausschliesslich die Regierung, gibt es überhaupt keine Entschuldigung. Um dem staatsrechtlichen Verbrecher den Schein des Helden zu nehmen, der sich für Andere aufopfert, werden wir ihn auf die selbe Bank mit gewöhnlichen Dieben und Mördern und allerhand gemeinen und schmutzigen Verbrechern setzen. Dann wird die öffentliche Meinung beide Arten von Verbrechen in einen Topf werfen und den staatsrechtlichen Verbrecher mit derselben Verachtung strafen, die sie dem gemeinen Verbrecher schon jetzt entgegen bringt. In erster Linie werden wir uns des selben Mittels bedienen, das schon unseren Weisen von Zion die Leitung der Weltgeschicke verbürgt hat, nämlich der planmässigen Erziehung der Menschheit in der von uns gewünschten Richtung."  Die Protokolle der Weisen von Zion, 1897

Natürlich sind die oben beschrieben Zusammenhänge rein zufällig. Dass die Meinungsäusserungsfreiheit von Lehrer H. vom Basler Appellationsgericht mit 14 Monaten Gefängnis und fast Fr. 50'000 Verfahrenskosten bestraft wird, passt aber zur oben erwähnten "planmässigen Erziehung". Wer heute noch glaubt, die "Protokolle" seien eine Fälschung, glaubt auch, dass man mit zwei Flugzeugen drei Hochhäuser zum einstürzen bringen kann.

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