Staatsanwältin Eva
Eichenberger behauptet in ihrer Strafanzeige vom 10.3.15, Lehrer H. habe sie
wider besseren Wissens systematisch und planmässig verleumdet. Das Gegenteil
ist richtig! Eva Eichenberger hat mit zahlreichen anderen Staatsfunktionären
Lehrer H. als psychisch kranken potenziellen Selbstmörder und Amokläufer
verleumdet, um H. in die Fänge der Psychiatrie und Justiz zu treiben. Aus ihren
zahlreichen Schreiben wird ersichtlich, dass sie Lehrer H. am liebsten für 5 Jahre
in der Psychiatrie eingesperrt hätte.
Seit 2007 missbraucht
Staatsanwältin Eva Eichenberger ihr Amt zu Ungunsten des völlig integeren
Lehrers. 2007 hatte sie sämtliche Strafanzeigen gegen die Staatsfunktionäre,
die Lehrer H. aus seinem Beruf gemobbt hatten, eingestellt. Sie behauptete dabei
frech, die Strafanzeigen von Lehrer H. seien rechtsmissbräuchlich und stellte
für jede der neun Anzeigen eine Rechnung von Fr. 300.--. Allerdings stellte die Rekurskammer des Basler
Strafgerichts fest, dass sämtliche Strafanzeigen rechtmässig waren.
Dass OS-Rektorin Gaby
Jenö, nie strafrechtlich belangt wurde, obwohl sie Lehrer H. fälschlicherweise
beschuldigt hatte, Drohmails geschrieben zu haben, ist dem Umstand zu verdanken, dass Eva
Eichenberger nie nach den behaupteten Drohmails gesucht hatte. In
der juristischen Fachsprache heisst dieses strafbare Verhalten "Begünstigung".
Um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, beteiligte sich Eva Eichenberger
sogar selber an den zahlreichen Lügenkonstrukten gegen Lehrer H. und behauptete unter anderem,
der Lehrer habe sie zu Hause aufgesucht.
Wir haben sämtliche
Schreiben von Staatsanwältin Eva Eichenberger analysiert und kommen zum
Schluss, dass diese Frau zusammen mit zahlreichen anderen gewissenlosen
Staatsfunktionären in den letzten Jahren ein gigantisches Lügengebilde aufgebaut hat. Dass
Eichenberger in ihrer Verzweiflung nun sämtliche Fakten als planmässige
Verleumdung pervertiert, entlarvt die arglistige Strategie dieser
Staatsanwältin. Laut Eichenberger soll Lehrer H. in insgesamt 502
Fällen vorsätzlich und wider besseren Wissens unschuldige Personen verleumdet haben.
Die Wahrheit ist: Lehrer
H. hat nie jemanden verleumdet. Er hat auf seinem Blog
"staatsmobbing.twoday.net" nur seine Erfahrungen mit der
schweizerischen Justiz geschildert. Er ist fest davon überzeugt, dass das
Rechtssystem in Basel-Stadt und in der Schweiz nicht mehr länger tragbar
ist. Auch wir sind dezidiert dieser Meinung. Folgende Tendenzen sind in der
schweizerischen Justiz festzustellen:
- Tatsachen werden
vorsätzlich verdreht
- Kompetenzen werden
massiv überschritten
- Amtsmissbrauch und
Amtsanmassung sind an der Tagesordnung
- das Handeln diverser
Staatsfunktionäre ist rechtswidrig
- Behördenkriminalität
wird strafrechtlich nicht verfolgt
- Behördenmobbing wird
systematisch verschwiegen
- Strafverfolgungsbehörden
agieren als Strafvertuschungsbehörden
- Organisierte
Kriminalität statt faires Verfahren
- Täterschutz bei
Staatsfunktionären
- Feministische
Strafverfolgung zu Ungunsten unschuldiger Männer
- arglistige
Vorgehensweisen von gewissen Staatsfunktionären
- massive kriminelle
Energie gewisser Staatsfunktionäre
- staatlicher Terror und
Einschüchterung
- Gesetzverdrehung nach
Lust und Laune
- Aufstiegsmöglichkeiten
für kriminelle Behörden und Beamten
- Bekämpfung des gesunden
Rechtsempfindens
- vorsätzliche
Pervertierung des Rechts
- rechtswidrige
Einstellung von Strafverfahren gegen Beamte
- Institutionalisierung
von Beamten- und Behörden Willkür
- staatlicher Terror gegen
Systemgegner
- Vertuschung von Behördenkriminalität
- Satanisches Rechtssystem
- Arglist statt Moral
- Lüge als legales Kommunikationsmittel
- Skrupellosigkeit
- Unschuldige werden
vorsätzlich in die Verzweiflung getrieben
- systematische Verdrehung
von Fakten
- Lügenkonstrukte statt
Wahrheit
- totalitäre Methoden
- selektive Beweiswürdigung
- böswillige Verleumdungen
gegen Systemkritiker
- Kriminalisierung von Systemkritikern
- Missbrauch von Gesetzen
und Verordnungen
- gezielte Manipulationen
- Zurückhaltung von
Beweisen
- Missachtung der
Menschenrechte
- Rechtsbeugung
- Femifaschismus
- Opfer werden zu Tätern
gemacht
- Gesinnungsterror
- Justizkritiker werden
als Verschwörungstheoretiker verleumdet
Natürlich unternimmt ein
totalitärer Staat alles, damit der einfache Bürger nicht erfährt, dass er von
einem totalitären Staat unterdrückt wird. Lehrer H. hat seine Meinung
regelmässig auf seinem Blog "staatsmobbing.twoday.net" veröffentlicht.
Leider ist dieser Blog aufgrund einer Intervention der zahlreichen Gegnern von
Lehrer H. ohne rechtsgültiges Urteil gelöscht worden.
Dass Staatsanwältin Eva
Eichenberger die oben beschriebenen Tendenzen allesamt als Verleumdung taxiert,
beweist, dass sie tiefer in dieses System verstrickt ist,
als ihr lieb ist.
Es ist zu hoffen, dass die
ausserordentliche Staatsanwältin Dr. Esther Omlin die mutmasslich strafbaren
Handlungen von Eva Eichenberger erkennt und Anklage erhebt.
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