Mittwoch, 17. August 2016

Dr. Christoph Eymann - Vorsteher des Basler Erziehungsdepartements



Soeben hat die Basellandschaftliche Zeitung Dr. Christoph Eymann mit der Note 5,5 zum besten Regierungsrat erkoren. Natürlich wird in dieser Zeitung verschwiegen, dass das Basler Erziehungsdepartement 2006 unter der Leitung von Eymann einen Knebelvertrag mit Nestlé unterschrieben hat, der die Basler Badis zum Verkauf von Nestlé-Produkten zwingt. Dr. Christoph Eymann gibt zu, dass ein solcher Vertrag existiert, öffentlich machen will er diesen allerdings nicht. Für uns passt dieser Geheimvertrag ins Bild, das wir von Dr. Christoph Eymann haben. Die Firma Nestlé ist dafür bekannt, den Menschen auf der ganzen Welt das Wasser abzugraben und teuer in Flaschen zu verkaufen. Der Konzern verdient dabei Milliarden und die Menschen, denen das Wasser dann fehlt, können sich das teure Nestlé-Wasser nicht leisten. Wer einen Vertrag mit einer solchen Firma abschliesst, hat aus unserer Sicht das Vertrauen der Bevölkerung verloren.


Faschismus ist das Zusammenspiel von Wirtschaft und Regierung. Wie stark die Wirtschaft ins Basler Erziehungsdepartement hineinwirkt, lässt sich nur erahnen. Hat das Basler Erziehungsdepartement auch Verträge mit anderen Firmen wie Novartis oder Roche?


2006 war auch das Jahr, wo Regierungsrat Eymann persönlich gegen Lehrer H. vorging. Mit seinem Telefonanruf an den damaligen Leiter der Basler Gesundheitsdienste Dr. Andreas Faller startete der Leiter des Basler Erziehungsdepartements eine beispielslose Hetzjagd gegen den beliebten Lehrer. Ziel des Anrufs war es, den Lehrer mit allen möglichen Mitteln in die Psychiatrie zu verfrachten. Die Drecksarbeit dabei verrichteten Eymanns Mitarbeiter aus der SP, die dem Lehrer eine Selbst- bzw. Fremdgefährdung und eine psychiatrische Krankheit andichteten.


Heute sitzt "Mister Harmos" fest im Sattel. Er hat so viel Macht, dass ihm sogar die Medien, Staatsanwälte und Richter aus der Hand fressen. Eymann hat vielleicht keinen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen, aber wer mit Nestlé einen Deal abschliesst, ist nicht weit davon entfernt.

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